da du dich ganz offensichtlich wirklich nicht auskennst hier ein gut gemeinter Rat- sollte dir das mal ein, ggf Dein Arbeitgeber, anbieten: Unbedingt ablehnen!!
so hell leuchtet meine Kerze gerade noch…
Und eigentlich…wird von HI immer verlangt seine Kredite in Genussscheine zu wandeln…
Warum nich von der Versicherung?
Weil der eine Anteile an der KGaA besitzt und der andere nicht.
So einfach? Respekt…begreife sogar ich @St.Agostino…
Dann weiter…warum nutzt die Versicherung die 1. Beste Möglichkeit Ihre Kohle zurück zu holen…oder eventuell für ein paar Kröten Anteile am "Unternehmen " zu erhalten?
Ich denke nicht um Ihre Kohle in Genussscheine in den Kamin zu schießen!
Herr Scharold ist ein sehr schwacher Geschäftsführer und sein Weggang eine Chance. So mein persönlicher Eindruck. Er wollte bereits im Dezember mit dem Weigl-Deal das Darlehen von „die Bayerische“ bedienen. Hätte er sich da mal durchgesetzt und sich nicht von Gorenzel unter Druck setzen lassen. Dann hätte sich im Januar jeder gefreut, dass Pongracic ebenfalls verkauft wird und diese Summe zu 100 Prozent in den Spieleretat gehen kann. Weil eben man keine Sicherheit mehr für den Hauptsponsor benötigt. Der mediale Druck von diversen Seiten ist natürlich immens hoch. Aber da muss man einfach hart sein. Weil recht macht man es einigen Leuten ohnehin nicht.
@mad1860
ich beschreibe es jetzt - etwas vereinfacht - mal so:
Die Bayrische hatte uns 2017 erfreulicherweise ein Darlehen gegeben. Dazu mußte sie zumindest aus gewohnheitsrechtlichen Gründen eine Sicherheit erhalten. Als Sicherheit hat sie - aus meiner Sicht für uns günstig - mangels anderer Möglichkeiten, die 60 gewähren konnte, eventuelle Transfererlöse für konkrete Spieler akzeptiert.
Wenn diese nun tatsächlich eingetretenen Transfererlöse jetzt anderweitig verwendet werden würden, müßte ihr eine andere Sicherheit angeboten werden, welche aber nicht in Sicht ist. Daher möchte und muss sie jetzt an den Transfererlösen teilhaben.
Danke Wolf
Man kann auch komplexere Begebenheiten so erklären, dass es ein Mensch ohne Abitur und Studium verstehen kann.
Mir sagt nur mein Gefühl, das ein auf Gewinn ausgerichtetes Unternehmen, nicht wirklich seinen hart erarbeiteten tatsächlichen Gewinn verlustreich anlegen wird…
es kann halt nicht jeder so selbstlos und altruistisch wie Ismaik sein . . .
Wenn man sich das Gesamtkonstrukt anschaut, dann glaube ich täuscht Du Dich.
Es liegt weniger an der Bayerischen sondern mehr an Sechzig selbst.
Es ist durchaus üblich, dass Darlehen an Kapitalgesellschaften auch mit Bezugsrechten auf Anteile besichert werden.
Allerdings haben wir selbst die Hürde für Kapitalerhöhungen so hoch gelegt, dass es praktisch fast unmöglich ist diese Option zu ziehen.
Und dann ist da noch der Mitgesellschafter mit durchaus interessanten Vorstellungen zu diesem Thema.
Es bleibt hier als Option also nur die Tilgung aus Transfererlösen was dann wiederum voll in die Kaderplanung durchschlägt.
wenn man eure Ausführungen so liest, wird durchaus klar, dass die Bayerische trotz ihrer sehr positiven Einstellung 60 gegenüber halt Rechenschaft für den Umgang mit Firmenvermögen ablegen muss; das ist mir allemal lieber, weil offen und nachvollziehbar, und bislang waren die ja sehr kreativ, wenns drum ging, noch was hinzubiegen für uns!
für mich ein sehr sympathischer und v.a. verlässlicher Partner, allein schon sich mit dem weltbesten und liebenswertesten Gönner ever in EIN Boot zu setzen…Chapeau!
Allein dieser Satz von Dir sagt mehr aus als alle anderen Antworten…so war es immer…so ist es…und so wird es immer sein…
Leider sind 3 Gesellschafter eine noch miesere Form als 2 zerstrittene…
Und wenn ich nach Gladbach schaue was da ein Max Eberl gesagt hat…im Bezug auf Rassismus und Ausgrenzung…( Zitat aus der Datschiburger Zeitung: Wir haben vor dem Spiel ein klares Statement gesetzt. Wir sind gegen Rassismus und Ausgrenzung. Und dann müssen 50 Hornochsen so ein Plakat hochhalten…) …der DFB dem BvB aufgebrummt hat…
Leider ähneln sich die Ereignisse sehr mit den unseren…
Und ich bin ein Befürworter von 50+1. Nur irgendwie fange ich an…viel zuviel darüber nachzudenken.
Von wo denn? Ich fahre von Mittelhessen aus.
so als Hinweis, die Spiele finden in Zukunft eh ohne Zuschauer statt
Die AZ berichtet heute, dass wir mal wieder bezüglich Vertragsverlängerungen handlungsunfähig sind. Unsere Strukturen sind und bleiben amateurhaft.
Matthias Eicher. AZ.
das alleine reicht mir zur einordnung dieses artikels.
Ich sag mal so: Aufhänger des Artikels ist die Aussage eines Freundes von einem Spieler, der Wechsel von Beki, die „Geldspritze“ durch den Udo-Transfer sowie die Tatsache, dass in den letzten Wochen es keine Vertragsverlängerungen gab bzw verkündet wurden.
Das muss dem Eicher natürlich reichen für einen Artikel :-D.
Fakt ist halt auch, wir haben keine Ahnung in welcher Liga wir nächstes Jahr antreten, wir haben keine Ahnung mit welchen Zuschauereinnahmen oder ggf auch TV Geldern (auch Wenn’s Liga 3 bleibt) wir planen können. Und ob wir in den DFB Pokal kommen ist ebenfalls unsicher.
Das geht aber allen Drittligisten so.
Unser Luxus ist lediglich, eine potentielle Melkkuh in Nahost zu haben, die es genießt diese Position zu haben/hineinkommen will und dann möglichst viele Nadelstiche (ich verwende bewusst dieses Wort) setzen möchte. Und ein Tross von Personen,inkl Griss und Eicher und Power usw profitiert davon.
Andere Clubs müssen gleich den Gürtel enger schnallen oder gehen vllt nochmal „all in“.
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So schauts aus.
Kein Verein von der Ersten bis zur Dritten Liga kann momentan ein Budget für die kommende Saison erstellen.
Sandkastenspiele und Zahlenraten.
Wird interessant, wie sich das entwickelt.
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Hat ja gereicht um Gorenzel wieder zum „Gorenzeln“ zu bringen.
Und die ganze „Journalisten“-Meute macht munter mit.
edit: Anreise nach Lautern per Flugzeug, viele verkaufte Geistertickets (für einen hohen Einzelpreis), Unterstützung der Sponsoren, große Einnahme durch den Uduokhai Transfer, etc.
Ich denke kein anderer Drittligist ist bisher so gut durch die Corona-Krise gekommen wie Sechzig.