am Ende wird HI schon aus Eigeninteresse helfen ( müssen ? ).
Was nutzt ihm sein Investment in einen Verein der nach Lizenzentzug in
Liga 4 oder 5 neu anfangen muss ? Das er das 2017 gemacht hat war ja
der Fehleinschätzung geschuldet das 50+1 in der RL nicht gilt.
Ich kriege auch einen Hals das man schon wieder so eine Lösung braucht
aber was anderes wird unseren Verantwortlichen wohl nicht einfallen
Ok, das klingt dann nach einer Aufgabe für die KGaA.
Weißt du zufällig auch, ob es bereits zum 31.12. nachgewiesen werden muss, oder erst wenn sie die Lizenzunterlagen abgeben?
Wieviel das dann letztendlich wird, werden wohl die Wirtschaftsprüfer ermitteln müssen. Das wird nicht unkompliziert sein, da alles auseinander zu dröseln.
Ich mag das mit der reellen Summe noch nicht ganz glauben. Herr Ismaik wandelt 5 Mio. in Genussscheine, die Bayerische bezahlt das Sponsorengeld von sagen wir 3 Mio und anschließend geht man zum DFB und sagt dass man die Schulden um 5% verringert hat und hier sind 3 Mio. Cash.
Nicht dass mir das mit der reell abrufbaren Summe nicht gefallen würde, aber es wäre soweit weg von dem was bisher gängige Praxis war dass mir der Glaube fehlt.
Aber was kümmern uns überhaupt die Auflagen des DFB, für uns ist doch kommende Saison die DFL zuständig!?
Zum 31.12.
Bei der DFL muss es sogar auf ein Treuhandkonto.
ich könnte noch Anteile beisteuern, vom Ziffzer glaub ich, unterschrieben; die sind zwar nix mehr wert, aber schauen nett aus…da sollten doch im Löwenkosmos solvente Interessenten zu finden sein 
Das ist doch ganz einfach:
Wir verkaufen einfach MK an St. Pauli und lösen durch die Transfersumme unsere Probleme mit den Anforderungen des DFB.
Dann hätten wir quasi eine win-win Situation.
Kaufpreis für die Merchandising GmbH waren damals rund 1 Mio. Euro. Das riecht ein wenig danach als wäre die Fanartikel GmbH trotz sportlichem Abstieg und halber Restlaufzeit (2032) stark „im Wert gestiegen“.
Die Idee dass der e.V. die Merchandising GmbH rauskaufen soll gibt es schon länger und konnte man auch hier im Forum schon vor Jahren lesen.
Sind nicht sämtliche Ismaik - Günstlinge irgendwie in der Merchandising GmbH geparkt? Was passiert dann mit denen?
Netter Gedanke vom Löwenmagazin, aber da gibt es halt einen Haken, …oder soll ich besser schreiben, es gibt einen HI. Mir fällt einfach kein Grund ein, warum Hasan Ismaik da zustimmen sollte.
Und ganz ehrlich, wenn der Pfeifer jetzt zu überlegen anfängt, wie er das lösen kann, gehört er sowieso gefeuert. Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass diese Änderung kommt, also gehe ich davon aus, dass die Herrschaften da eine Lösung parat haben. Und zwar alle miteinand. GF, und beide Gesellschafter.
Die Idee stammt übrigens von Reinhard Friedl.
Und ja, ich sehe es genauso kritisch. Aber ein wenig Hoffnung habe ich schon. Woher soll das Geld denn kommen für die Sicherheit? Wieder mal von Ismaik? Ist er dazu tatsächlich bereit neben der Wandlung noch mal 1,5 Millionen + X hinzulegen? Und das dann kommendes Jahr wieder? Ich denke mal nicht. Vielleicht ist er auch gar nicht in der Lage, ich weiß es nicht. Aber er hat ja die nächste Firma aus seiner Marya Group erst jüngst gestrichen. Was wenn diese Sicherheit nicht kommt? Morgalla verkaufen?
Wieso brauchen wir eigentlich wieder Geld, dachte wir haben unsere Kosten angepasst und ist alles im Lot ?
Also der GF Posten bei uns scheint wohl echt der leichteste Job in ganz München zu sein, einfach nur paar Fotos mit neune Sponsoren sich ablichten lassen und fertig, Probleme lösen oder mindestens 1 Jahr im vorraus zu planen, ist nicht.
Aber die Diskussion selbst ist schon Jahre älter. Die Chancen die Fanartikel GmbH zu einem attraktiven Preis zurückzukaufen sehe ich eher als gering an und der Zeitpunkt ist auch relativ ungünstig. Probieren sollte man es natürlich trotzdem. Vereinsfunktionäre haben auf den Vorschlag jedenfalls regelmäßig allergisch reagiert (ist aber auch schon wieder Jahre her).
Man sollte sich aus meiner Sicht nicht allzuviele Gedanken um die Finanzen von Herrn Ismaik machen, er macht sich ja auch keine um Unsere. Es ist die Aufgabe eines 60% Eigentümers für eine ordentliche Finanzierung der Kapitalgesellschaft zu sorgen. Das war auch immer sein Anspruch.
Aber nachdem es hauptsächlich der e.V. war der die Kapitalgesellschaft wieder aufgebaut hat möchte man sich das Erreichte vermutlich nicht wieder kaputt machen lassen.
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So schaut es aus. Lasst ihn doch machen, es gilt auf jeden Fall zu vermeiden, dass sich ein Narrativ „Ismaik muss 1860 helfen“ ergibt. Ismaik muss sich selbst helfen, da er ein sch… gesellschafter und schlechter Geschäftsmann ist, zumindest wenn man Wert auf Nachhaltigkeit einer Wirtschaftsunternehmung legt.
Was man dafür braucht sind gute Nerven. Denn es muss klar sein, dass da eine spieltheoretische Runde wird. Wer hat mehr zu verlieren? Wer hat den höheren Leidensdruck? Hier liegt der Nachteil beim Verein, dass es nicht nur um den eV geht sondern auch (indirekt) um Faninteressen. Und diese Faninteressen liegen diametral zu den Vereinsinteressen. Zumindest mittelfristig.
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Leider halt etwas erreichtes ohne wirklichen Zugriff. Man päppelt quasi den Sproß eines Investors auf, der zu 60% diesem und nur zu 40% einem selbst gehört. Eine etwas sonderbare Situation.
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Lustig wie sie alle entrüstet tun. Gerade so, als hätte 60 gar nie noch nicht etwas ähnliches wie Finanzprobleme gehabt. Wie kommt man da nur drauf?
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Ja, völlig unverständlich. Auch nur an die entfernte Möglichkeit zu denken, bei 60 könnten sich so hässliche Dinge wie Finanzlöcher auftun, ist doch vollkommen…absurd. Wie kann man nur auf solche Gedanken kommen…?? 
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Haben die Artikel im Löwenmagazin wirklich gestimmt?
Oder waren das nur Vermutungen?