Dann passt aber das Verhältnis ganz klar nicht, dann musst du dort ansetzen und optimieren wenn die Nebenkosten vom GWS so viel verschlingen.
Wenn 19 Heimspiele 5,5 Mio kosten, dann passt da was gewaltig nicht, vor allem da mehr einnahmen nur über die Ticketpreise möglich sind, weil mehr Plätze gibt es einfach nicht.
Gestundet bedeutet aber nur, dass die Schulden anwachsen, die Zinsen dementsprechend im nächsten Jahr wieder höher sind, ohne dass dafür Geld bewegt wird.
Die Zinsen tauchen jedoch in der GUV trotzdem als Ausgaben auf. Es ist nur jedes Jahr ein höherer Betrag, da ja vom Vorjahr neue Schulden hinzugekommen sind.
Der Graetscher war’s, der Graetscher hat gerechnet … der GeoSch und ich haben nicht s damit zu tun und treten Graetschers Schätzung nur bei … wenn sie auch stimmt
Aber der Mutige wollte ja wissen, wie sich die Ausgaben von 14,5 Millionen zusammen setzen. Und da sind diese Zinsen eben auch mit drin, auch wenn das Geld nicht fließt.
Wenn du diesen Betrag, nur weil er nicht fließt, in deiner Planung nicht berücksichtigst und damit deinen Spieleretat noch mal erhöhst, dann hast du halt am Schluß nochmal mehr Schulden, da dein Verlust dann um diesen Betrag steigt.
Ja, der Unterschied Mäzen/Investor ist mir bewusst.
Das die Viktoria gute 500k am Bayernspiel verdient hat auch.
Trotzdem werden der Unterschied bei den Lebenshaltungskosten in Köln nicht so hoch liegen, dass dies allein den Unterschied beim Gewinn erklären könnte.
Das ist das, was ich nicht kapiere!
Zieht Ismaik von den 14 Millionen - über die ihm zustehenden Zinsen - tatsächlich Geld ab oder nicht. Dazu gibt es im Forum widersprüchliche Aussagen.
Und wenn ja, wie viel?
Edit
Ich hab jetzt deinen Beitrag nochmal gelesen, ich versteh ihn so, dass die Zinsen die Schuldenlast gegenüber Ismaik vergrößern (klar) aber nicht an Pfeifers 14-Millionen-Etat knabbern.
Nun, dann sind wir doch wieder am Anfang.
Was passiert mit den 14 Millionen?
In der GUV (hier werden Einnahmen und Ausgaben gegenüber gestellt) sind die Zinsen als Ausgaben drin.
Das heißt jedoch nicht, daß dieses Geld fließen muss. Stattdessen (wie in unserem Fall) wird es, da es nicht fließt gegen Hasans Darlehen umgebucht und erhöht dieses.
In der GUV bleibt es aber trotzdem als Ausgabe aufgeführt.
Wir reden ja über Budgets, das ist doch rein Einnahmen&ausgaben basiert. Wenn HI die Zinsen in Form von Geld bekommt, danm gehören sie abgezogen. Wenn es gestundet wird und er zudem Ges.darlehen wandelt, dann erhöht sich formal nicht der Schuldenstand.
Und kein Zinseuro wird vom zur Verfügung stehenden Budget abgezogen
Bei Vik Köln hat einer zum Ende der Saison 20/21 einfach mal 8 Mio in die Kasse gelegt (Gegenfinanzierung auf der Passivseite der Bilanz via Genusscheinen(zählend als EK)).
Ich weiß nicht, was er meint, denn seine Beiträge werden mir nicht angezeigt. Dass die KGaA ihren Veröffentlichungspflichten nachkommt, unterstelle ich einfach einmal. Natürlich kann ich mir persönlich noch mehr Transparenz wünschen, aber das wird halt nix helfen. Da bliebe nur der Boykott…
Dem Mutigen geht es doch nur darum wieviel Diredare er für die Kaderplanung verbraten kann. Und wenn die Zinszahlungen nicht fließen, kann er den vorhandenen Schotter doch verbraten.