Spielerkader/Mannschaftsplanung Saison 2022/2023

Jetzt stell dich mal nicht blöder als du bist.

Folgendes bin ich gewöhnt:
„Einer von diesen 6 Hanseln“
„Ewiggestriger Stadiondärrorist“
„Ruinenanbeter“
„Stadionfan“

Aber Kulti oder Grünwaldi? Ich bin ja nicht dein Dackel. Zumindest weiß ich es noch nicht.

3 „Gefällt mir“

Glaubst du tatsächlich, dass an der 114 groß was entschieden wird, ohne dass HI seinen Servus dazu gibt? Und wenn ich mir einen 2.GF Sport einbilde, dann geht das Geld an anderer Stelle halt ab.

A geh … Immerhin ein Sechs-Wörter-Post von harie. Für seine Verhältnisse fast schon eine Abhandlung. Du musst halt versuchen, bei seinem Beitrag zwischen den Zeilen zu lesen :sweat_smile:

So, wie ich das verstanden habe, könnte der e.V. ab der 5.Liga spielen. Es ist aber die Frage, ob bei einem Anteilverkauf des e.V. der Kooperationsvertrag noch eine Rolle spielt, da der e.V, dann kein Vertagspartner mehr ist und die KGaA keinen Verein hat … Ausserdem kann man den Vertag ja ändern, wenn HI die Anteile kaufen will …

wir haben die Coronahilfe wohl nicht bekommen weil wir schon vor Corona überschuldet
waren

Der e.V. müsste dazu seine Anteile ja nicht verkaufen.
Und natürlich muss der e.V. zur Erfüllung der Regularien an Bord bleiben

Ich meinte das als einfache Zusammenfassung der mir bekannten Lage.
e.V. raus! Ist ja gewissermaßen ein bereits bekqnntes Synonym für:
a) KGaA mit e.V. = HIs Geldbeutel ist zu für alles was über eine Insolvenzabwendung oder Lizenzgefährdung hinaus geht.
b) KGaA ohne e.V. = HI macht den Geldbeutel weit auf und wir spielen in 2 Jahren wieder Profifußball. Weil 3. Liga is ja keiner.

Nimm es also eher mit Humor und nicht als Anlass zu einer Grundsatzdiskussion ;)

Ich würde da sogar behaupten er könnte 3. Liga spielen wenn nicht gleichzeitig eine Mannschaft der KGaA dort oder in der RL gemeldet ist. Obs Sinn macht ist natürlich eine andere Frage.

Das Problem ist, dass es viele Leute gibt, die glauben, dass es die Option b gibt. Ich denke das ist unser eigentliches Dilemma.

Wären die letzten Posts nicht besser im Inverstoren-Thread aufgehoben?

4 „Gefällt mir“

Will ich Dir gar nicht groß widersprechen.

Kann man auch ned wirklich widersprechen.

Ein Girth verdient knapp 400000€ im Jahr in Kiel und hat 180000€ für eine halbe Saison in Osnabrück bekommen.
Der Rieder wird sicherlich in Lautern auch nicht wenig bekommen.

Sechzig kann solche Gehälter in der dritten Liga nicht zahlen. Da müssten wir schon aufsteigen, aufgrund der TV-Gelder in der 2. Liga wäre dann auch bei uns solche Transfers möglich.

Dieses Corona bringt alles durcheinander. Seit wann hast du Humor? :rofl: Also beim nächsten Spiel der III. oder beim nächsten Mal am Grünspitz musst du mir das näher erklären. Sachen gibts. Der harie hat plötzlich Humor und ich ende als Dackel beim Mutigen Löwen. :scream:

2 „Gefällt mir“

Wie der Mutige schon geschrieben hatte, wäre es interessant ob das Brutto oder Netto ist. Damit man zumindest ungefähr abschätzen kann was das für den AG bedeutet. Und dann wäre es schon interessant, was die beiden Zweitligaverteidiger Salger und Erdmann (zumindest waren die abgebende Vereine 2.Ligisten), Moll auch von einem damals 2.Ligisten und die Erstligaspieler Mölders und Lex verdienen. Wenn man zugrunde legt, dass die ganzen Jungen für einen Appel und ein Ei spielen, kann da schon einiges versteckt sein. Aber ich weiß es nicht. Wie wahrscheinlich alle anderen hier. :woman_shrugging: (Habt ihr auch meine politisch korrekte woman shrugging bemerkt?)

Bei den Sozialabgaben wie Renten-, Kranken-, Arbeitslosenversicherung gibt es sogenannte Beitragsbemessungsgrenzen. Der von dir angenommene Betrag ist deshalb deutlich zu hoch. Kannst ja mit einem Brutto/Netto-Rechner im Netz nachrechnen. Dann kommt für den AG noch die Berufsgenossenschaftsabgabe dazu.
Bin mir aber nicht sicher, ob die Spieler „normale“ Arbeitsverträge haben.

Aus dem Bauch heraus hätte ich da schon Bauchschmerzen als AG. Bei einer Belegschaft von ca. 50 Arbeitnehmern im operativen Bereich mit dem extremen Verletzungsrisiko auch für langfristige Krankheitsfälle möchte ich den Faktor nicht unbedingt sehen, ohne blind zu werden. Und jede Verletzung ist halt mal ein Arbeitsunfall. Außer sie hätten tatsächlich irgendwelche Sonderarbeitsverträge, aber das glaube ich eigentlich nicht. Das sind meines Erachtens ganz normale befristete Arbeitsverträge mit einer Sondergenehmigung, dass es auch ein bißchen länger werden darf.

Die Berufsgenossenschaft übernimmt ja nicht die Gehaltsfortzahlung bei Verletzung, sondern die Krankenkasse bis zu einem bestimmten Betrag, der dem Spieler aber wahrscheinlich/sicher nicht reichen würde. Da könnte sich der Verein ev. bei einer Versicherung absichern oder eben ein Verletzungsrisiko selber tragen. Wenn einer nicht spielt, obwohl er nicht verletzt ist, aber nicht aufgestellt wird ist ja im Prinzip derselbe Fall.

Stimmt natürlich, da habe ich die BG mit der KK verbuxelt. Aber trotzdem hast du doch voraussichtlich einen höheren Faktor, nachdem das Arbeitsleben ja auch mal schnell vorbei sein kann als Fußballer.
Normalen Arbeitnehmern müssen ab der 6. Wochen die 70% von der Krankenkasse reichen. Das sollte bei einem Fußballer schon auch gehen. Hier greifen aber sicher andere Regularien. Ansonsten zahlt eine Krankenkasse dann 70% von 20 Millionen, bloß weil sich so ein Stricher für ein halbes Jahr verletzt. Das kann es ja nicht sein.

Der gesetzliche Höchstbetrag pro Tag wird jährlich bezogen auf die Beitragsbemessungsgrenze neu festgelegt und beträgt zur Zeit knapp 110 €. Bei manchen Unerträglichen könnte das knapp werden…

MANNSCHAFTSPLANUNG gegen Mannheim:
Johann und Ahanna verletzt, Dennis D. und Daniel gesperrt.
Für Daniel kommt Dennis E. zum Einsatz.

Hätte aber Charme. :laughing: