Sponsoren und Partner

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Ich wär eher für nen Prügel und nen Sack.

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Leider hat HI 60% der KgaA gekauft. Er kann nicht gehen. Er könnte nur verkaufen oder die Anteile verschenken. Das ist aber doch alles Träumerei. Außerdem ist das doch nicht der Grund für den „Brief der 18“ gewesen. Hier geht es doch ganz klar um das Zinober im Sommer. Hier geht es also schon um das Verhalten der e.V.-Verantwortlichen.
(=RR nicht da, Vize übernehmen, bekommen dann Anpfiff - Demontage Sitzberger usw.)

So sehr ich mir es auch wünschen würde - die Sponsoren wollen gute Außenwirkung der Gremien (=Vertreter e.V. und HI), aber ihr Brandbrief zielte wohl nicht in erster Linie auf die HI-Seite.

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Die Frage war „was gäbe es noch?“, das war halt eine Antwort.

Ich hätte da drei Einwände.

Die zeitlichen Abläufe von nicwest möchtest du negieren?

Was ist eigentlich mit den weiteren 82 (angeblich haben wir ja um die 90) Sponsoren, die ja anscheinend nicht diese Probleme haben.

Deine Schlußfolgerung bzgl. Robert Reisinger entsprechen nicht dem Willen der Mitglieder, welche ihn gewählt haben.

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Ja, einen echten klaren Plan formulieren und als Strategie implementieren - klingt bei anderen Organisationen schon visionär, fast unmöglich - bei 1860 leider fast lächerlich.
Aber die Kritik des „Briefs der 18“ muss man unbedingt ernst nehmen und angemessen, emotional distanziert, professionell darauf reagieren. Es ist schon noch eine konstruktive Kritik. Die Firmenchefs sind auch Profis und sicher auch realistisch in ihren Erwartungen. Das kann man gemeinsam lösen! "Kritik ist kein Gift, sondern Medizin, auch wenn sie bitter schmeckt.“

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Is ja ned bös gemeint. Schon verstanden, dass Du eine weitere Alternative aufmachen wolltest. Ich habe halt dann darauf geantwortet, dass diese Alternative letztlich gar nicht da ist bzw. extrem unrealistisch ist.

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Bei den 18 Sponsoren sind auch ganz tolle Löwen dabei die einfach verzweifelt sind und sich dann halt bereit erklärt haben den Linster-Brüdern ihren Text mit zu unterzeichnen. In der Hoffnung dass sich was ändert. Die kgaa ist in der pflicht nun endlich ein konzept vorzulegen. Um den sponsoren eine vision zu bieten.

War vielleicht genau das der Fehler?

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In jedem fall darf man nicht schwarz-weiss denken. Die interessen der einzelnen sponsoren sind teilweise nicht deckungsgleich

Da halt ich mal dagegen, mit der Quadratur des Kreises. Dieses Ergebnis ist mit diesem Gesellschafter nicht erreichbar. Weil er so eine Kooperation, mit einem mitbestimmenden Verein gar nicht will. Von daher gibts da auch kein zu erreichendes Ergebnis.

Ich glaube dir schwebt da so ein unverbrauchter und in der Persönlicheit mehr verbindlich wirkender Präsident vor. Ja, der würde da so im Umfeld und auch ggü. HAM tatsächlich erstmal vermittelnder und verbindender wirken. Das wünschen sich aktuell auch viele. Mittelfristig aber würde diese Art von verbindlicher Präsident eben doch nur in Verbindung mit der kompletten Übernahme der KGaA durch HAM funktionieren.

Hervorragender Beitrag

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Momentan sitzt ismaik in einem Sessel, isst Nüsse und trinkt Arabica Kaffee und schreibt täglich zig Social Media Beiträge. 1860 interessiert ihn nicht. Er will mindestens 65 Millionen, sonst verkauft er nicht. Weil er davon sonst seine Gläubiger nicht bedienen kann. Die leute in München lässt er vor sich hin wursteln. Der einzige lösungsansatz, es haut jemand 65 millionen auf denn tisxh und beendet diesen schmarrn.

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Zu Deinen Einwänden:
Was genau meinst Du konkret mit den zeitlichen Abläufen?

Bin selbst 1. Vorstand von einem Verein mit ü1000 Mitgliedern…Wenn zu mir 15% der Sponsoren kämen und sagen sie hätten ein grundsätzliches Problem, dann habe ich tatsächlich ein grundsätzliches Problem. Ganz egal was die anderen 85% der Sponsoren sagen.
Nebenbei: Wie viele Sponsoren haben denn wirklich Lust darauf in den Medien und Foren öffentlich in einem Streit bei 1860 hineingezogen zu werden. Denke also doch, dass schon noch mehr Sponsoren der Richtung der „18“ im Stillen zustimmen. Ist aber nur meine Beurteilung dazu. In jedem Fall haben sich hier langjährige, treue Sponsoren und Löwenunternehmerfamilien öffentlich geäußert. Daher ist das gravierend.

Zu Robert Reisinger: Er ist gewählt und kann natürlich im Amt bleiben - wie alle anderen gewählten Funktionäre auch. Klar - Mitglieder, die ihn gewählt haben wären möglicherweise von einem Rücktritt enttäuscht. Andere haben vielleicht seit ihrer Stimmabgabe ihre Meinung zu ihm geändert und wären froh um einen anderen Ansatz. Wäre interessant, ob RR selbst noch Chancen sieht positiv auf die Geschicke des TSV 1860 wirken zu können.

Warum sollte man das Präsidium des Vereins austauschen? Alle drei Präsidenten und der Verwaltungsrat wurden auf der Mitgliederversammlung im Juli von den anwesenden Mitgliedern entlastet. Finanziell ist man gesund, das RIFFRAFF wird angemietet, die Mitgliederzahl steigt etc.
Würde Ismaik nicht blockieren, dann wäre eine Dreifachturnhalle im Bau oder sogar schon fast fertig.

Unsere Probleme kommen nicht vom e.V.!!!

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Gläubiger?
Meinst du hiermit die Leute, die ihm damals das Geld für den Einstieg bei uns gaben?

Ansonsten … 65 Millionen sind viel, wenn es Euro sein sollen …

In die Nähe dieser Summe käme man nur als Zweitligist, der nach ganz oben schielt.

Deshalb ist der einzige Weg, Ismaik loszuwerden, sportlicher Erfolg.

Jein, da bei sportlichen Erfolg auch der Wert der Anteile steigen würde und so die Neigung zu verkaufen geringer werden dürfte.

Ja … eben :thinking:

…bezog sich auf den ersten Halbsatz …

Muss jetzt wohl dann langsam in die Investoren-Diskussion rüber, aber als Antwort passt es wohl noch:
Zur „kompletten Übernahme“: Ich empfange da unterschiedliche Signale. Also Schmidt Heinz ist bei Vorstellungsgesprächen mit neuen SD-Kandidaten zugegen gewesen. Wohl auch Sitzberger Hans. Sagt Schmidt ja selbst im Wochenanzeiger. Präsentiert wird dann ein Dr. Werner (kein arabischer Prinz, kein englischer Alt-Star oder ähnliches), aber der wird dann im Beirat der KgaA abgelehnt. (Wohl durch e.V. -Seite…?) Also wo ist die komplette Übernahme? Für mich ist das fast schon operative Beteiligung.

Oder fürchtet man die langfristigen Auswirkungen von kurzfristigen, gemeinsamen Entscheidungen? Stichwort Löwenseele, Stichwort Zukunft Stadion, Stichwort Markenführung?
Bin bei Dir: Quadratur des Kreises: Aktuell haben wir kein halbwegs „gleiches Zielsystem“, was die Akteure wirklich verbindet. Das führt zu Anstrengung, aber zu keinen Ergebnissen.

Warum sollte er verkaufen wenn man aufgestiegen ist? Dann gibt es den Blick wieder nach oben und es geht weiter mit ihm. Hundert Prozent! Er verkauft nicht, wenn die Tendenz nach oben ist und er nicht oben angekommen ist.

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