Wir sind sicher aktuell kein attraktiver Partner für Sponsoren 
1 „Gefällt mir“
stimmt. Aber die Leute von Infront sind doch Profis und befassen sich mit nichts
anderem als Sponsoren zu besorgen und da sind bestimmt noch mehr schwierige
Vereine und Firmen dabei. Das aber so gut wie gar nichts kommt ist erstaunlich.
Schließlich würde Infront ja von einem Abschluss ebenfalls profitieren
1 „Gefällt mir“
Provisionen sind hier anscheinend gedeckelt …
…und infront kassiert (wie letzte Saison hier mal geschrieben wurde) offenbar auch mit, wenn sie gar nichts dafür können, dass,jemand bei uns Sponsor wird.
Vielleicht bringt die aktuelle Sponsoren-Flaute infront dazu, sich zurückzuziehen 
Infront ist immer noch mit mehreren Mitarbeitern im Büro an der 114.
Ich meine der Vertrag läuft noch bis 2027.
Mir kommen die eher immer wie Beamte vor.
Die kassieren mW die Provision immer, egal ob ein Barterdeal oder auf Vermittlung eines Dritten.
Dann zahlen wir Infront Provision, damit jemand bei uns Kaffee auffüllt?
So hatte ich das auch aufgefasst. Ein echter Löwen-Deal halt 
Das mit der Unattraktivität kann auch nur ein Umstand sein der zum Stillstand führt. Ich weiß nicht wen die noch so betreuen. Aber wenn beispielsweise unser tatsächlicher Erlös nur 100.000 Euro von deren garantierter Summe abweicht, macht es für die eventuell auch mehr Sinn für anderen Vereine zu suchen, bei denen ne halbe Million hängen bleibt. Plus der Imagegewinn, dass man erfolgreich für einen 1. oder 2. Ligisten wirbt…oder vielleicht sogar auf internationaler Ebene.
Die Romantik, dass ein ehrenwerter Vermarkter einem klammen, recht bedeutungslosen Investorendrittligist ohne Perspektive aus der Patsche hilft, klingt war süß, aber gehört eher zu Shakespeare als in die Geschäftswelt
Romantik ist nicht gerade kennzeichnend für Shakespeares Dramen. Allerdings stimme ich Dir zu, dass die bekannteste Szene aus Hamlet durchaus zu Sechzig passt 
2 „Gefällt mir“
Als bankrotter Drittligist mit einem fast bankrotten Investor ist halt alles nicht so einfach. Sein oder Nichtsein oder wie sein?
Ich bin der Meinung, dass die Löwen im Moment absolut attraktiv für Werbepartner sind. Welcher 3. Ligist ist medial besser präsent? Wer hat durchgehend hohe Zuschauerzahlen?
Es geht für einen Werbepartner um den Bekanntgeitgrad. Der Markenname soll transportiert werden. Wenn die Löwen nicht positiv rüberkommen, ist das vielleicht nicht optimal, aber gegenüber einem positiven Verein mit 5000 Zuschauern und minimaler Medienpräsenz um Längen besser. Alleine das Merchandising könnte ein „Renner“ sein, wenn es vom Toni nicht kurumpiert werden würde.
3 „Gefällt mir“
Bekannt wäre auch Kim-Jong un. Dennoch würde wohl kaum jemand Werbung mit ihm machen.
Weshalb wohl? Es geht Werbepartnern um positive Assoziationen, im besten Falle verbunden mit einem bekannten Gesicht oder Objekt.
Viel Medienpräsenz hat Sechzig, ohja. Aber die hat der Klimawandel auch…
1 „Gefällt mir“
Da sollte man sich mal die Merchandising Rechte dran sichern…
Gäb tollte T-Shirtmottos wie bspw
„Klimawandel - steht mir bis zum Hals“
3 „Gefällt mir“
Ein erster Schritt ist es, eine Marke bekannt zu machen. Das kann mit den Löwen gelingen. Deswegen ist auch fie „Bayrische“ bei uns Partner. Wenn man das mit dem posiziven Image verbinden will, muss man natürlich etwas mehr zahlen. Das heisst aber nicht, dass die Löwen für einen Werbepartner uninteressant sind.
Sechzig hat Trikots und hin und wieder einen Ansprechpartner. Wenn das der Klimawandel hin bekommt, dann …
Die „Bayrische“ ist in der Gesamtbevölkerung mit Sicherheit bekannter als Sechzig, von der Finanzbranche ganz abgesehen.
Haribo Goldbären sind ja auch nicht durch Thomas Gottschalk bekannt geworden.
Deine Argumentation im ersten Satz trifft eher für unsere Barter -Deals (wie den unbekannten Lokalsender) zu, aber nicht auf ernsthafte Sponsoren.
Aber jeder möge es sehen, wie er will. Und Sechzig ist ja sowieso leicht, ja fast schon automatisch zu verkaufen. Aus diesem Grund haben wir auch wieder so viele zahlungskräftige neue Sponsoren.
Und damit lass ich es jetzt bewenden…
Nur eins noch:
Ich wusste gar nicht, dass der Klimawandel Trikots braucht . Ansprechpartner hat er schon - nur leider nicht die richtigen
1 „Gefällt mir“
Die „Bayrische“ hat seit sie Werbepartner der Löwen sind, gutes Wachstum verzeichnet.
Wenn man zum Beispiel im Supermarkt an ein Regal geht, greift man öfters zu einer Marke, die einem bekannt vorkommt, auch wenn man den Hintergrund nicht mehr benennen kann. Hier kommt der reine Bekanntheitsgrad ins Spiel. Wenn man etwas „googelt“ klickt man auf den Namen, der einem bekannt vorkommt. Dieser Effekt ist relativ stark. Hier ist die Präsenz des Markennamens sehr wichtig.
1 „Gefällt mir“
Vor allem sind das auch genau die Worte von Gräfer. Ihr Bekanntheitsgrad hat durch das Sponsoring bei Sechzig enorm zugelegt.
Einem Cousin hab ich vor einiger Zeit den Kontakt zur Bayerischen wegen seiner Bachelorarbeit hergestellt und genau das war das Thema seiner Arbeit: wie man Sportsponsoring und die Bayerische als Positivbeispiel, wie das funktionieren kann.
Ich glaub mir san der einzige Verein, wo sich der Hauptsponsor öffentlich so oft zu Vereinsinternas äussert…
3 „Gefällt mir“