Stadiondiskussion beendet! Endlich wieder dahoam!

Abwählen!

Allein schon der Gedanke daran, die Arena als alternative anzusehen, ist ein Rücktrittsgrund!

Eigentlich brauchts auch keine Argumente mehr für den AA-Auszug 2016/17, es gibt doch ein Mitgliedervotum…

Ich weis jetzt nicht, welche Aussage krasser ist. Die vom Investor mit Neubau 50tausender Stadion incl. Löwenzoo, oder die vom Präsi als Drittligist mit einer 70 tausend Zuschauer fassenden Spielstätte zu planen.

Was ich grad überhaupt nicht verstehe. Warum sollten uns die Roten die Müllschüssel so günstig anbieten, dachte die wollten uns raus haben?

Kann das Alles nicht mehr nachvollziehen, ligt vielleicht am Restalkohol. So, geh jatzt dann auf einen ausgedehnten Frühschoppen, danach schau ich mir Dorfkick bei uns aufm Sportplatz an, brauch bisserl frische Luft.

wenn jetzt solche Aussagen vom Präse kommen, ist doch klar was im Falle eines Abstiegs passiert.
Vor 5.000 Zuschauern in der AA gegen Großaspach. Ich seh’s schon kommen.
Wie unglaublich ignorant sind die eingentlich, da in der Grünwalder 114?
Rein gar nix aus den vergangenen Jahren gelernt. Gar nix.

Es ist eben keine gute Publicity wenn man als Miethai in der Öffentlichkeit dasteht. So können die sich an unserem Elend ergötzen und sich als Samariter feiern lassen. Wobei man natürlich schon feststellen darf: Wenn die Arena wirklich so ein „Schnäppchen“ ist und die KGaA trotzdem jedes Jahr Millionendefizite erwirtschaftet dann können wir vermutlich gar nicht genug Logen verkaufen damit sich das zukünftig ändert. Dann wird sich erst etwas ändert wenn es gelingt Verein und KGaA komplett zu entkernen und vorher werden diejenigen weiter Millionen aus dem Konstrukt 1860 ziehen.
Meine grundsätzliche Haltung wird dadurch leider bestätigt: Es ist der Verein selbst der sich mit allen Mitteln an die Arena klammert, für das dortige Spielrecht alles verkauft was er besitzt und vermutlich bis zum Äußersten gehen wird damit sich daran zukünftig auch nichts ändert.

Mal ganz naiv (oder besser einfach) überlegt:

Ja wenn sichs wirtschaftlich nix nimmt, ob Arena oder Sechzgerstadion, dann spielt man doch da, wo man hingehört und nicht dort, wo man am Arsch ist und sich auch so fühlt.

Wenns knallhart wirtschaftlich kalkuliert im Grunde wurscht ist, dann legt man sein Augenmerk auf die Softskills, die den Verein (in dem Fall e.V. sowie KGaA gemeint) in der Entwicklung weiterbringen, sprich: mögliche Einheit des gespaltenen Fanlagers, echter Heimvorteil, Schärfung der eigenen Identität und des eigenen Profils (sowohl als Marke, als auch im Selbstverständnis), klare Abgrenzung von den Roten und Beendigung des demütigenden (Miet-)Abhängigkeitsverhältnisses.

Was gibts dann noch groß zu überlegen bzw. welche Gründe gäbs dann noch dennoch in der AA zu verbleiben? Rein wirtschaftlich haben wir dort im Vergleich zum Sechzger ja offenbar null Profit - in jeglicher Hinsicht. Für mich ist diese Aussage von Casalette ein klares Argument für eine Rückkehr ins Sechzger bei einem Abstieg. Ob er das selbst so gemeint hat oder nicht.

Es dürfte eine Kombination aus Allem sein.
Mainz z.B. trägt über die Miete alle Kosten(Finanzierung, Betriebskosten, Instandhaltung) fürs komplette Stadion und hat dafür die komplette Nutzung und Vermarktung.

Uns fehlen in der AA hauptsächlich Einnahmen Dinge die es im GWS aber gar nicht erst gibt.
Der Einzige, und das war zudem ein Löwe, der für Namensrechte im GWS was zahlen wollte war Ernst Prost von Liqui Moly. Er wollte die Umbaukosten von 800.000 Euro übernehmen um nach dem Abstieg 2.Liga in der Saison04/05 zu ermöglichen.
Dafür wollte er die Namensrechte für diese Saison. Das wurde abgelehnt und der Verein musste am Ende selbst die Kosten tragen. Wenn ich mich recht erinnere war es der Verein, genauer gesagt Romeiko der damalige GF, und eine Anfrage ging daher gar nicht erst zur Stadt.
Eine Zustimmung dürfte aber dennoch nicht einfach zu bekommen sein.

Das Problem des GWS ist, dass zwei Unternehmen das Stadion nutzen, es aber der Stadt gehört die keines der beiden Unternehmen bevorzugen darf.
Würde die TSV 1860 KGaA die Namensrechte verkaufen dürfen, dann müsste man das auch der FC Bayern AG einräumen. Organisatorisch ließe sich das sicher machen nur sinkt damit der Wert der Rechte weil sie nicht mehr exklusiv sind.
Es darf daher zumindest bezweifelt werden, dass die Einnahmen die man dann noch daraus generieren könnte(garantierte 17 Spiele), den Verlust der Einnahmen aus den fehlenden anderen Werbeflächen gegenüber der AA kompensiert werden können.

Im GWS hast Du einfach erheblich weniger Einnahmen als in der AA, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Das GWS wird sich die nüchternen Fakten betrachtend oberhalb der 4. Liga gegenüber der AA nie wirklich rechnen.
Dabei geht es aber nicht um die AA selbst. Diese steht hier nur beispielhaft für ein Stadion mit entsprechender Ausstattung.

Dies Scheissschüssel ist einer der Hauptgründe unseres Sichtums in den letzten Jahren.
Wie kann man nur so naiv sein und glauben das es in der 3.Liga mit der AA funktioniert, wenn es uns in Liga 2 schon zerreißt.

Dass man sich in Bezug auf die Stadionfrage nicht auf unsere Verantwortlichen verlassen kann ist ja jetzt nicht gar so überaschend und neu.
Was heuer neu wäre ist die Möglichkeit (falls sie wirklich so deppert sind bei Abstieg in der AA zu bleiben) am 19.06. direkt die entsprechende Antwort als Mitglied zu geben.

Wie hat der Heinz so schön in der Bar geschrieben.
Wer ins Grünwalder will, darf keine Arenajünger wählen.

Das mit Verlaub ist dann tatsächlich naiv und darum kommen wir nie aus der Arena raus.
Alle die mit der Vorgabe „raus aus der Arena“ → „rein ins GWS“ gewählt wurden, egal ob Präsidium oder AR/VR sind letztlich an den jeweiligen Fakten gescheitert.
Mal abgesehen davon, dass man sich des Eindrucks nicht verwehren kann, dass die aktuell Verantwortlichen in Liga 1-3 generell nicht aus der Arena raus wollen egal wohin.

Der FC Bayern hat doch die Namensrechte am Grünwalder Stadion längst verkauft, heisst doch bei denen Hermann-Gerland Kampfbahn ;-)
Ich bin mir ja nicht sicher ob der FC Bayern hier als Argument taugt. Erst einmal planen die auf ihrem Gelände angeblich ein kleines Amateuerstadion mit einer Tribüne / Kapazität für 2.500 Zuschauer. Das sollte eigentlich auch für die 2. Mannschaft reichen, zumindest so lange diese in der 4. Liga spielt. Und selbst wenn sie dann aufsteigt wäre die billige Arena vielleicht sogar günstiger als der Luxuspalast in Giesing!?

Die Arena hat ja auch Schwachstellen. So wird beim heutigen Besucherandrang Block 126/127 vermutlich mal wieder eine sehr günstige Sitzplatztribüne mit Preisen von 11 - 14 Euro, Block 235/236 sind eigentlich fast immer Freikartenblöcke (das sind dann auch die Karten welche man immer vor dem Stadion „vergünstigt“ angeboten bekommt. Und für das Nürnberg Spiel gab es ja zeitgleich auch die BFV Aktion mit vergünstigten Karten für Vereine.
Außerdem ist es vielleicht nicht ganz fair das Grünwalder Stadion im Ist-Zustand immer mit der Arena zu vergleichen. Ich glaube z.B. nicht dass die Frau Hacker für die exklusiven Cateringrechte im Grünwalder Stadion momentan eine sehr hohe Pacht bezahlt. Und was die Vermarktung betrifft so könnte man vermutlich schon mit einer neu gebauten Stehhalle das Vermarktungpotential um einiges verbessern wenn man dort einen VIP Bereich anschließt. Alles immer unter der Voraussetzung dass man das auch wirklich will. Aber ich bin eigentlich gar nicht so weit weg von harie in dieser Frage. Als Provisorium taugt das Grünwalder Stadion für mich nämlich nur bedingt. Damit das Sinn macht müsste man u.a. Geld in die Hand nehmen und einen echten Willen zeigen um auch diesen Standort weiter zu entwickeln. Als völlig unmöglich erachte ich das nicht.

Fürth hat sich im kleineren Rahmen auch für den Ronhof entschieden und investiert dort jetzt erhebliche Summen um trotzdem neue Potentiale zu erschließen (momentan bauen die für 17 Mio. eine neue Haupttribüne). Die können sich mit ihrem Zwergenstadion und dem relativ mageren Zuschauerschnitt (10.400) zum Teil anscheinend Dinge leisten von denen wir selbst mit Champions League Arena und Investor noch ein ganzes Stück entfernt sind. Und das kann man vermutlich nicht ausschließlich mit dem einen Jahr 1. Liga Zugehörigkeit begründen. Fürth konzentriert sich eben seit vielen Jahren auf das Machbare und träumt eben nicht vom 50.000 Zuschauer fassenden Frankenstadion. Letztendlich haben sie uns mit dieser Strategie in einigen Bereichen bereits überholt (wenn auch nicht in allen) inkl. einem Aufstieg in die 1. Liga.

Was die in Milbertshofen bauen ist nur für den e.V.
Die Nutzung des 60er erfolgt durch die AG. Das ist nicht anders als bei uns.

Mit dieser Argumentation könntest auch sagen, dass bei uns in der 4. Liga der 5er Platz am TG reichen würde.

Mal abgesehn davon, dass die Nordkurve von 126 bis 134 voll ist, muss man das jetzt ned verstehn oder? Die werden generell als Stehplätze verkauft.

Auch die wollten ein neues Stadion bauen, was sich aber teils durch rechtliche Gründe bedingt nicht als wirtschaftlich erwiesen hat.
Darum hat man sich für den alten Standort entschieden. Du hast allerdings Recht. Dort wird das vorhandene Geld in sinnvolle Projekte gesteckt, die auch einen nachhaltigen Effekt versprechen.
Ansonsten kannst den Ronhof nicht mit dem GWS vergleichen.

Was soll daran naiv sein?

Ich kann mich ehrlich gesagt auch an keinen Präsidenten erinnern, welcher mit der von dir formulierten Vorgabe gewählt wurde. Naiv war es dabei eher auf angedeutete Bemerkungen in diese Richtung herein zu fallen. Es kann aber auch jeder letztendlich selbst entscheiden, ob er mit der eventuellen Entscheidung bei Abstieg in der AA zu bleiben einverstanden ist. Und eher dämlich ist es, jemanden zu wählen welcher erwiesenermaßen nicht dort spielen möchte, wenn ich anderer Meinung bin.

Der Einzige der mir da spontan einfällt wäre der Albrecht von Linde gewesen und selbst der hat, so mein Eindruck, hauptsächlich die Arena kritisiert ohne sich ausdrücklich für das Grünwalder Stadion zu positionieren, ansonsten bestand für mich das Präsidium fast durchgehend aus Arena Anhängern (und von Linde war ja auch relativ schnell wieder Geschichte). Ob so eine Aussage naiv ist lasse ich mal dahin gestellt. Ich gehöre nicht zu denen die meinen mit einem Umzug ins Grünwalder Stadion wären alle Probleme gelöst (ganz im Gegenteil). Ich war auch immer für eine seriöse Prüfung der Option Umbau Olympiastadion obwohl ich selbst dort vermutlich gar nicht hingehen würde. Wir sind als Zweitverein dazu verdammt uns hinreichend vom Lokalrivalen abzugrenzen. Nur diejenigen abzugreifen, die bei den Roten nicht mehr ins Stadion passen, ist für mich eine riskante Strategie. Der Standort Grünwalder Stadion hat für mich ein maximales Potential von 25.000 Zuschauern und ich denke man ist nicht ehrlich wenn man dort vom Schwabl Entwurf mit 35.000 Zuschauern samt Tiefgarage träumt.
Ich kann diesen Punkt nicht beweisen aber für mich geht die Zeit der Superarenen am Atxch der Welt sowieso langsam zu Ende. Und spätestens wenn das Sky Abo soviel kostet wie z.B. in England (ab 65 Euro pro Monat) wird der ein oder andere seine Stadionbesuche vermutlich weiter einschränken. Es ist ja jetzt schon so dass von den angeblich 40.000 in der ARGE organisierten Mitgliedern nur noch ein Bruchteil regelmäßig in der Arena erscheint.

Letztendlich werden wir die Liga halten daher muss man sich als Fan vielleicht gar nicht so viele Gedanken um einen Umzug machen. Was für ein Scheiss Tor der Bielefelder.

@friedhofstribüne,

wenn man die Aussage von HHeinz nur auf das Präsidium reduziert dann hast du überwiegend Recht.
Ich interpretiere sie als Aussage zu den hierfür verantwortlichen Gremien insgesamt.

Du überrascht mich. Das mit dem e.V. war doch nur ein Aufhänger damit man das Grundstück zum Schnäppchenpreis vermauscheln konnte. Für die momentanen Abteilungen des e.V. (Basketball, Handball, Schach, Schiedsrichterwesen, Seniorenfußball, Kegeln und Tischtennis braucht man vermutlich weder viele Fußballplätze noch eine Tribünenkonstruktion. Dafür soll dort anscheinend u.a. die zur AG gehörenden Jugend samt Internat ihr neues Zu Hause bekommen. Aber warten wir mal ab, so lange dauert es ja nicht mehr bis das fertig wird. Ich befürchte Du wirst überrascht sein wieviel AG sich dann dort auf dem e.V. Gelände tummeln wird (beweisen kann ich es noch nicht).

Nur dass wir in einem Fall über die II. Mannschaft sprechen und im anderen Fall dann von der I., oder? Ismaning war jetzt auch nicht gerade ein richtiges Fußballstadion (hat mir trotzdem gefallen).

Das ist ja mein Punkt. Wenn das Stadion leer ist bekommst Du für wenig Geld dort quasi einen Sitzplatz zum Stehplatzpreis und der Außenblock findet meiner Meinung nach u.a. aus diesem Grund auch regen Zuspruch.

Stimmt, unsere Vergleiche heißen Volksparkstadion, Commerzbank Arena, Rheinenergiestadion oderStadion im Borussia-Park. Vielleicht zu recht, der Anspruch von Hasan ismaik dürfte das auf jeden Fall sein.

Ganz ehrlich? Ich kann das Gesülze von der Abgrenzung zu den Roten nimmer hören.
Wir müssen uns nicht von den Roten abgrenzen. Da sind wir mit 2-3 Ausnahmen schon seit 4 Jahrzehnten abgegrenzt.
Oder soll die Abgrenzung jetzt darin bestehen, dass wir den Profifußball einstellen? Das kanns ja wohl nicht sein.

Ich würde ein Stadion mit allem Drum und Dran in Riem bauen und da gleich die gesamte KGaA mit hin verlagern.
Das Gelände an der Grünwalder Str. nur der Nutzung durch den Verein zuführen und die dazu erforderlichen Einrichtung schaffen. Z.B. Sportplatz mit Laufbahn, Turnhallen mit Zuschauerplätzen, Vereinsheim mit Kegelbahnen, Versammlungs- und Aufenthaltsräume etc…

Aber wir sind ja nicht mal in der Lage eine Rasenheizung zum Laufen zubringen.
Eine Schande wie dieser Verein geführt und herunter gewirtschaftet wird.
Das jedes Individuum eigene Vorstellungen hat ist normal. Aber der Verein im Gesamten muss doch irgendwann mal einen Masterplan für das große Ganze haben.

Eine vielleicht naive/dumme Frage: Was wird denn mit dem GWS alles besser? Spielen wir da besser? Gewinnen wir mehr Speie?Wir dann „alles“ wieder gut?

Sorry, HHeinz, aber genau mit dieser Argumentation rennt man immer gegen die Wand. Was will man damit eigentlich bezwecken?
Irgend jemandem einzureden, dass es nur Stadien bis 20.000 und dann erst wieder ab 50.000 gibt?

Mit Jedem mit dem ich mich in den letzten Jahren unterhalten habe sieht für ein eigenes Stadion 45-50.000 als Ober- und nicht als Untergrenze.
Am Ende kommt man fast immer bei Stadien wie in Mainz Augsburg Bremen Freiburg(neu) Leverkusen Hoffenheim Wolfsburg raus.

Auch bei Ismaik sind 52.000 nicht das letzte Wort sondern ein grobe Richtung.
Und so nebenbei hat auch Augsburg sich zwar knapp 50.000 genehmigen lassen aber erstmal nur für 30.000 gebaut um bei Bedarf unkompliziert aufstocken zu können.

Ich würde das nicht tun aber ich finde es auch nicht schlimm wenn man unterschiedlicher Meinung ist.

Dann wirst Du meiner Meinung nach irgendwann so attraktiv wie Fortuna Köln und spielst vor 2.000 Zuschauern in der Südstadt oder erhälst wie der FSV Frankfurt eine Ausnahmegenehmigung für das Stadion weil Du gar so ein armseliges Bild abgibst (nicht einmal ein Dorfverein wie Sandhausen hat so eine Genehmigung bekommen). Das sind dann eben die Vereine welche keine spannende Geschichte erzählen können. Dabei ist der FSV sportlich inzwischen sogar erfolgreicher wie wir. Trotzdem gehen fast noch mehr Zuschauer zu den Kickers in die 4. Liga. Ich finde Deine Argumentation nicht grundlegend falsch aber sie setzt für mich zu sehr auf planbaren Erfolg und Eventfußball. Vor allem baut sie darauf dass die KGaA über Jahre hinaus über erhebliche finanzielle Mittel verfügt, welche sie in Teilen dem e.V. bereitwillig zur Verfügung stellt. Denn das von Dir favorisierte Super Vereinsgelände wäre im Unterhalt für einen Verein mit aktuell vielleicht 3.000 aktiven Mitgliedern vermutlich nur schwer zu finanzieren und liegt streng genommen auch etwas abschüssig.
ich kann Dich nur ermuntern auch bei den nächsten Wahlen erneut zu kandidieren damit der e.V. diese Ziele vielleicht irgendwann realisieren kann. Es ist ja zumindest mal ein Plan, auch wenn er mir persönlich jetzt nicht so gut gefällt.