Mit dem Wissen ist Frau Auth für mich unwählbar.
Ich sehe da auch einen Konflikt mit der Satzung und kann nicht nachvollziehen wie sie mit einem jordanischen Geschäftsmann klar kommen möchte.
Vom Gefühl her, will Team Profifußball nur das Geld von Ismaik. Scheiß egal wie. Er soll blechen. Dabei wird nicht weiter als eine Saison gedacht.
Außerdem werden Tatsachen ignoriert, wie zum Beispiel, dass wir schon im Profifußball sind.
Dass viele Dinge, die sie angehen wollen, nicht in das Aufgabenfeld des VR gehören.
Dass sie sich die Stadt sicher nicht von Sechzig erpressen lassen wird und das „dann muss die Stadt“ wohl eher kontraproduktiv sein wird.
Ich verstehe einfach nicht, dass man sich vor einer Kandidatur keine Gedanken über die Aufgaben des angestrebten Amtes und eigene Außendarstellung macht.
Viele (Alle) der Hundefoto-Kandidaten haben in ihrer Agenda hauptsächlich Ziele und Aufgaben der KGaA stehen …
Der einzige Grund, den ich in dieser Darstellung sehe, ist die Tatsache, dass sie bei geeigneten Mehrheitsverhältnissen einen Präsidenten ‚ihrer‘ Wahl präsentiieren und auswählen können. Das scheint wohl das eigentliche Ziel zu sein - einen ‚Umsturz‘ herbeizuführen.
Bytheway: Wer von euch kann mir erklären, warum die Stadt in der Stadionfrage in einer ‚Bringschuld‘ gegenüber 60 sein sollte?
Gute Maßstäbe welche man vielleicht auch auf Andere übertragen könnte.
Ich werde Frau Auth sicherlich nicht wählen da Ihre Aussagen was den e.V. betrifft größtenteils von Unkenntnis zeugen und sie sich eigentlich für ein Amt bewirbt welches es im e.V. so momentan gar nicht gibt (Team-Profifußball-Rat). Aber einfach ein paar gelöschte Facebookeinträge in einem Forum posten finde ich einfach nur billig. Zumindest wenn das nicht zeitnah passiert und in einer Form bei der nicht sichergestellt ist dass die betroffene Person Stellung beziehen kann.
Dabei handelt es sich jetzt um eine Meinungsäußerung und die ist daher nicht einzig richtig sondern sehr subjektiv.
Um auch mal etwas zum Thema zu sagen.
Ich bin mittlerweise gar nicht mehr so sicher ob diese ganzen Interviewreihen auf 1860-news oder dem Löwenmagazin soviel Positives bewirken. Da tritt teilweise eine Armut zu Tage welche ich ehrlich gesagt so nicht für möglich gehalten hätte. Das betrifft bisher leider nicht nur das „Team Profifußball“. Über 30 Kandidaten für den Verwaltungsrat und dann lässt sich jemand für den Ehrenrat aufstellen weil nicht ausreichend Kandidatenvorschläge eingegangen sind. Der e.V. trägt für mich durchaus eine Mitschuld da die Arbeit des Verwaltungsrates nach wie vor leider vollkommen intransparent ist. Ein nicht unerheblicher Teil der Kandidaten (die webliche Form kann ich diesmal sogar weglassen) denkt anscheinend dort wird nur über ein Fußballstadion und den Profifußball diskutiert.
Entweder das ist so, dann kann ich verstehen dass man über die Arbeit so wenig erfährt oder es ist nicht so dann habe ich überhaupt kein Verständnis warum man nicht einmal Anzahl der Sitzungen, Tagesordnungspunkte und wegen mir auch mal Beschlüsse veröffentlichen kann. Und wenn dabei herauskommt dass man hauptsächlich darüber diskutiert hat wie man bessere Trainingsbedingungen für Birgit Kober hätte schaffen können oder wer einen Abteilungsbus bekommt dann wäre das für mich nur positiv.
Franz Hell hat mir dazu erklärt, dass von einer starken Profi-Mannschaft der gesamte Verein profitiert. Zudem seien ca. 90% der Mitglieder nur bzw. hauptsächlich am Profifußball interessiert. Er sieht es nicht so, dass der Verwaltungsrat nur bedingt für die KGaA zuständig wäre bzw. Einfluss nehmen kann.
Für mich nachvollziehbar, wenngleich mir der Gedanke nicht gefällt, die 13 Abteilungen des e.V. würden von der Profiabteilung abhängig sein, quasi nur Beiwerk sein.
Meine Vermutung ist, dass „Team Profifußball“ hier den aktuellen Verwaltungsrat schlecht machen möchte. Die Schritte sind ja wirklich klein, und es dauert alles lange.
Wie es aber mit „Team Profifußball“ besser gehen soll als mit einem Verwaltungsrat, in dem die Sprecherin des Sportausschusses der Stadt sitzt, ist mir schleierhaft…
Ich würde mich ja gerne über das Team Profifußball informieren.
Aber bis jetzt ist wohl anscheinend kein Vorstellungstermin in München geplant. Wegen mir müssen sie auch nicht bei der Veranstaltung von
Pro 1860 mitmachen. Aber gar keine Infoveranstaltung in München ist schon etwas schäbig gegenüber den interessierten MItgliedern.
Das könnte man leider bei vielen der 30 Kandidaten konstatieren, wenn man sich das Umfeld und Interessen aller Kandidaten anschaut. Ich lese da sehr viel Interesse an der Arbeit der KGaA und oftmals sehr wenig Wissen über Vereinsthemen und Arbeit.
Die einen möchten das jetzt angefangene so weiterführen, die anderen möchten einen Wechsel der handelnden und offensichtlich der Ausrichtung. Und wenn man ehrlich ist, geht es hier, wie auch bei fast allen Kandidaten zum VR immer um die ausgegliederte Profiabteilung und nicht um den Verein an sich.
Volle Zustimmung.
Ich habe da zusätzlich noch den Eindruck, dass hier ganz einfach kurzfristig dargestellt werden soll, dass die Lösung mit dem 60er einfach nicht mögllich ist. Das gleiche wurde von HI ja bereits in Riem veranstaltet, als er plötzlich die Parameter auf 50000 + Löwenzoo erhöht hatte.
Mit dem politischen Einfluß und den Möglichkeiten von VR zugunsten von 60 wäre ich aber vorsichtiger. Ich weiß das Verena da sicher ihr bestes versucht, aber Kommunalpolitiker haben schon sehr viele Zwänge welche manchmal dem Ansatz einer Lösung entgegensprechen. Ich sehe da auch die bisherigen Politiker ob Maget, oder Zurek nicht so entscheidend zum Erhalt wie sie von vielen dargestellt werden. Zu was es im Extrem führen kann, hat ja unser Altbürgermeister gezeigt.
Der Bernhard Winkler kann ja rein.
Mittlerweile geistern aber in den Interviews Befürchtungen herum, die ARGE würde mit Buskolonnen anreisen und geschlossen das Team Profifußball wählen. Da die übrigen Wähler bei den anderen 22 Kandidaten auseinanderdriften, bestünde da schon eine Gefahr.
Dazu kommt die tägliche Propaganda von Griss , den man einfach gewähren lässt, dem keiner Einhalt gebietet und der meiner Meinung nach in der Wirkung unterschätzt wird.
Seh ich da zu schwarz?
Wie seht ihr das?
Was meinst du, harie?
noch einen Nachtrag zu der gestrigen Veranstaltung in Lichtenfels:
Ich war mit meinen Mitte 40 einer der jünsten bei der Veranstaltung. Die einzige Person von der Gruppe Hund, welche mich interessiert, war Bernhard Winkler. Das Problem ist jedoch, dass er auf den e.V. nicht sehr gut zu sprechen ist, da sie keinen Posten mehr im Verein für ihn haben. Und sein Ziel ist 1860 schnellstmöglich in die Bundesliga zu bringen. (3. Liga ist eine Durchgangsliga etc.) Da waren die Löwen vor Ort sofort angetan. Viele der Löwen aus den Fanclubs aus den östlichen Oberfranken kenne ich schon seit den 90er Jahren. Alles echte Löwen, aber mit denen brauchst Du halt über die Vereinspolitik nicht zu diskutieren. Weder zu Wildmoserzeiten noch in der aktuellen Situation. Das Feindbild Reisinger und Drees hat sich hier festgefahren. Ausnahme ist mein Kollege aus Bamberg, der als Rentner über viel Zeit verfügt und zu der Veranstaltung von Pro 1860 fährt und sich von jeden Kanditaten sein eigenes Bild machen will. Er sucht die für Ihn akzeptablen Kanditaten heraus. Er will Keine Blockwahl. Finde ich gut, dass er sich so viel Gedanken macht. Gut das Wort Europapokal wurde gestern nicht in den Mund genommen und man spricht von einem neuen Stadion von einen Fassungsvermögen von 35.000 Zuschauern !!! (ist ja schon ein Anfang, dass man erkennt dass wir kein 55.000 Mann Stadion benötigen). Ich kann nicht abschätzen wie viele von den Personen Mitglieder sind und auch tatsächlich am 22.07 vor Ort sind. Überlegungen mit einem Bus (Fahrt am Samstag zum Testspiel der Löwen mit Übernachtung und Besuch der Mitgliedsversammlung am nächsten Tag (Finanzierung evtl. über die ARGE) habe ich aufgeschnappt, ob dies umgesetzt wird, kann ich nicht sagen). Ich werde den bisherigen Verantwortlichen am 22.07 meine Stimme geben. Ich würde zwar den Unterfranken Bernhard Winkler gerne im Verwaltungsrat sehen, seine Einstellung decken sich jedoch nicht mit den meinen. Ich wünsche mir mittelfristig einen geerdeten Zweitligsten in München (ohne Scheich) mit einer eigenen Identität. Der sportliche Erfolg ist nicht alles. Vorbild Union Berlin. Klare Abgrenzung zum Marktführer. Das sehen halt andere Leute, gerade die weiter weg von München wohnen, etwas anders. Ich hoffe wir mobilisieren am 22.07 alle Mitglieder die mit dem jetztigen Kurs zufrieden sind zu der Veranstaltung gehen, damit Fraktion Hund in die Schranken gewiesen wird.
Allein aus diesem Grund hat Senta Auth absolut gar nichts im Verein verloren, und das „Team Profifußball“ sollte sich schnellstens von ihr distanzieren.
für mich ist das ein versuch das sechzger madig zu machen ala „es geht hoid ned“. Diese herren wären mit nem verbleib in der arena wohl sehr zufrieden gewesen.
Zu senta Auth: Diese Informationen sind schon im märz nach der Vorstellung dieses teams hier bzw in der bar Thema gewesen, also nix neues @HHeinz etc
Absolut unwählbar diese frau.
Nach dieser Zeit ist es schwer die Sache nachzuvollziehen, zumal dir anscheinend ja mehr Informationen zugeschickt wurden als hier veröffentlicht wurden, und der betreffende FB Account anscheinend bereinigt und die Privatsphäreeinstellungen geändert wurden.
In den von dir veröffentlichten Screenshots kann ich jedoch auf den ersten Blick keine offensichtliche Fremdenfeindlichkeit erkennen, zugegebener Maßen gibt es hier einen großen Ermessensspielraum.
Ich wage zu behaupten dass der Beweggrund von 75% der AfD Sympathisanten nicht Fremdenfeindlichkeit ist, sondern Angst. Dieser These widersprechen in diesem Fall aber die „gefällt mir“ angaben.
Wurde Senta Auth die Möglichkeit gegeben dazu Stellung zu nehmen?
Aus welchem Grund ist sie nicht gleich abgelehnt worden. Durch die Zulassung ist das Kind schon in den Brunnen gefallen.
Dieses Vorgehen ist m.E. aber grundlegend falsch. Wenn dir das Informieren der Mitglieder so wichtig ist, ist das zu einem der falsche Ort, und zum Anderen du die falsche Person. Es hätte sich mit Sicherheit jemand anderes gefunden werden können, dies zu veröffentlichen. Dann hätte ich nichts gesagt.
Komm mir jetzt bitte nicht mit „als Privatperson und nicht als Ehrenamtler“, denn ein Ehrenamt ist keine Jacke die man an der Garderobe abgeben kann. Deine private Meinung kannst du in deinen eigen 4 Wänden kund tun, in der Öffentlichkeit wirst du die Verpflichtung des Ehrenamts tragen müssen solange du eins inne hast.
Nichts desto trotz will ich keinen aus dem Team Profifußball in einem Amt haben.
Naja, wer das jetzt hier rein postet ist doch eigentlich auch wurst, oder? Ich sehe ähnliche Posts seit Tagen von verschiedensten Personen in allen möglichen Facebookgruppen. Und ob es nun Angst oder Haß ist, ist mir persönlich auch egal. Wer sowas teilt und eine solche Gesinnung an den Tag legt, der hat in meinem Verein v.a. in einem Amt nix verloren!
WIDERSPRUCH ! und zwar laut und deutlich…es gibt DEMOKRATISCHE Parteien über alle Farben hinweg, die für eine ergebnisoffene und dem Verein in seinem Image zuträgliche Diskussionskultur sorgen (sollten); diese teils subversiv, teils rotzfrech gelebte Fremdenfeindlichkeit dieser braunen Sülzpartei sollte mit ALLEN zulässigen Mitteln aus den Gremien und auch dem Umfeld von 1860 ferngehalten werden…unsere Farben sind weiß und blau …nix sonst! Danke für die Info
Da die Fakten hier für sich sprechen, brauche ich keine Stellungnahme. Die einzige Antwort, die gelten würde, ist, dass der Account gehackt wurde. Und dies halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.
Mir persönlich reicht es, wenn jemand mehrere äußerst rechte PolitikerInnen mag und Seiten von „Journalistenwatch.com“ teilt. Da sind mir die Gründe dafür ziemlich wurst.
Es geht hier ja nicht um einen Vereinsausschluss; hier müsste sebstverständich genauer nachgefragt und auch eine Stellungnahme eingefordert werden.
Aber so sehe ich hierfür keinen Grund. Da kann sich jede/r geneigte User/in hier sein eigenes Bild machen. Und wenn Du sagst, das reicht Dir nicht, dann ist das so. Wie Du aber siehst, reicht es anderen Personen schon.
Für die Bilder lege ich übrigens meine Hand ins Feuer bzw. würde auch eine eidesstattliche Erklärung abgeben. Mittlerweile sind die Posts und die Likes aus dem Screenshot nicht mehr sichtbar. Noch sichtbar ist unter „gefällt mir“ aber z.B. 120Dezibel („Sprachrohr für jene Frauen werden, die Opfer von Ausländerkriminalität geworden sind“, von der „Identitären Bewegung“). Ansonsten hat Frau Auth gut aufgeräumt.
Gegenfrage: Aus welchem Grund hätte sie abgelehnt werden können?
Die Satzung ist hier ziemlich unklar definiert, so dass eine Ablehnung immer die Gefahr birgt, dass ein Kandidat oder eine Kandidatin gegen eine Ablehnung klagt und gewinnt. Und nachdem zwei KandidatInnen bereits im Vorfeld angekündigt haben, dass sie dies im Falle einer Ablehnung tun würden, ist der einfache Weg manchmal der bessere… Daher wurden in diesem Jahr auch alle rechtzeitig eingegangenen Wahlvorschläge zugelassen. Auch wenn der Wahlausschuss nicht bei allen Personen die Eignung für ein Amt im Verwaltungsrat eindeutig gesehen hat.
Nachdem wir aber glücklicherweise demokratische Verhältnisse im Verein haben, können so die Mitglieder entscheiden. Dafür benötigen sie aber entsprechende Informationen; und Frau Auth hat es strikt abgelehnt, mehr über ihre Kontakte und Netzwerke zu schreiben als in ihrem auf der Website veröffentlichtem Steckbrief. Da muss dann einfach mal etwas Internetrecherche herhalten…
Ich kann Deinen Gedankengang nachvollziehen und weiß, dass das mehrere Leute so sehen. Ich bin einfach nicht die Person, die ihre Meinung in der Öffentlichkeit zurückhält und dann im stillen Kämmerlein wettert und schimpft. Das ist nicht meine Art. Ich stehe zu dem, was ich denke und mache und möchte mich auch im Rahmen meiner Möglichkeiten für meine Werte, die von einer demokratischen Grundhaltung getragen und in diesem Fall im Einklang mit der Satzung sind, einsetzen. Und solange hier kein Konflikt mit der Satzung bzw. mit vertraulichen Daten besteht, mache ich das auch. Natürlich führt das dazu, dass mich nicht alle mögen oder akzeptieren (manche mich soger beschimpfen und diskreditieren), aber damit kann ich leben. Zumindest wissen alle von Vornherein, woran sie bei mir sind.