Nun ja, eher bei Maurer und Kurz … unter Schmidt lief der Ball hin und wieder ganz gut durch die Reihen … bis Sandhausen kam!
Überhaupt, der attraktivste Fußball ist der erfolgreiche Fußball. Sind doch alles nur Lippenbekenntnisse, wenn Fans behaupten, es reicht ihnen, wenn die Mannschaft kämpft und einigermaßen ansehnlich spielt. Spätestens nach der dritten Niederlage in Folge ist dann Schluss mit lustig … im umgekehrten Falle ist man doch viel großzügiger, oder etwa nicht?
Mir würde es schon reichen, wenn die Mannschaft unter Funkel ein paar mal öfter auf 's (gerne auch in 's ) Tor schießen würde. Unsere Stürmer kommen im Strafraum seltener an den Ball, als katholische Priester zum Sex.
[size=10]Ich hoffe sehr, dass die Mannschaft, insbesondere auch die älteren Herren Lauth und Friend, zum Schluss nur keine Lust mehr auf Schmidt hatten und sie es schon noch besser können als sie es in den letzten Spielen zeigten. Ansonsten bleibt es im Angriff logischerweise auch unter Funkel ziemlich dunkel. [/size]
[size=12]Edith: Hab die Statistik zufällig gerade auf transfermarkt.de gelesen und nachdem sie so gut hierher passt, natürlich sofort geklaut:
In dieser Saison erreichten bisher ganze 14 Schüsse unserer Mannschaft zielgenau das gegnerische Tor. 14! Damit sind wir zusammen mit Aue Tabellenletzter in der Liga. Der Durchschnitt beträgt 28. Würde mich wirklich mal interessieren, ob sich angesichts dieser Zahlen noch jemand traut zu schreiben, dies läge nur am schlechten Passspiel der Mitspieler … am fehlenden „10er“ … und nicht auch an der nachlassenden Klasse bzw. der aktuellen Form der Stürmer![/size]
FF passt zu 1860. Wenn ich mir den 11Freunde - Artikel durchlese ist das ein Typ mit dem ich gerne auch mal ein Bier trinken würde. Ist wohl auch eher der „menschliche Trainer“ den sich die Spieler, z.B. Stark, wünschten, was ja keine schlechte Voraussetzung für eine gemeinsame, erfolgreiche Arbeit eines Teams ist.
Dass im Jahre 2013 noch immer eine riesige „ArschtretenGrasfressen-Fraktion“ unter den Fans einen armen Irren aus dem Wohnwagen als Trainer präferieren würde, ist für mich unfassbar.
Diesen Großmäulern gönne ich von Herzen solch einen Vorgesetzten an ihrem Arbeitsplatz.