Transfermarkt: Winter 2013/2014

Send pix!

so schiach auch wieder nicht. es ist vermutlich mehr der kontrast zu den anderen topzaehnen.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.oktoberfest-2013-wiesn-hier-feiert-der-fc-bayern-im-kaeferzelt-param~15~14~0~46~false.5aa51feb-4116-4832-8618-5747d751466a.html

aber sieht wohl doch so aus das Tomasov noch verkauft wird laut Merkur wie es da steht, also besteht doch Hoffnung das wir noch evt nen 10 ner bekommen fürs Mittelfeld ,Hinterberger steht wohl mit Spielern in verbindung mal abwarten jetz ich hoffe wir bekommen noch einen ;)…

Gefällt mir ehrlich gesagt besser als die ganzen Sarahbrandnerklone von den anderen. Aber das brauchma jetzt nicht vertiefen, denk ich.

Tomasov ist ein weiteres Phänomen, das man sich kaum erklären kann. Kroatien hat doch prinzipiell gute Fußballer und ein junger kroatischer Nationalspieler sollte doch zumindest den Ansprüchen der 2. Liga genügen. Aber nein, bei uns sieht man zumeist seine Defizite und nicht seine Stärken. Wie so oft zuvor ist mir das schon wieder ein Rätsel.

Was gibt es da nicht zu verstehen? Tomasov ist mit 26 ja nicht mehr wirklich ein Talent, spielte gut in der koratischen Liga und hatte daruch gerade mal 1 Länderspiel, also ist die Aussage, dass ein kroatischer Nationalspspieler für die zweite Liga gut genug sein soll, doch schon sehr reißerisch.
Fakt ist, er hat zweifellos fußballerisches Talent, aber nie bewiesen, dass er in der zweiten Bundelsiga körperlich und vor allem taktisch mithalten kann. So einfach ist das erklärt. :wink:

Ansätze eines Talents reichen halt nicht im Profifussball…
Naja falls er geht wünsch ich ihm alles gute, ich mochte den Tomasov eigtl. immer und fand den eigtl. irgendwie sympatisch soweit man dass von außen beurteilen kann.
Falls er bleibt hoffe ich dass Funkel ihn net einfach abschreibt sonder ihm die Chance lässt sich reinzukämpfen…
Also ich bin auch der Meinung dass uns Kreativität fehlt aber irgendwie seh ich in unserer Aufstellung kein richtigen Platz für nen OM also 10er…

Es ist doch tatsächlich so, dass bei uns jeder Spieler schlechte Kritiken bekommt.
Adlung ist ein Blinder.
Lauth ein Nulltorestürmer.
Stoppelkamp ein selbstverliebter Ballkünstler.
Wood konnte es nie.
Schindler lernt es nie.
Schorsch der primitivste Nationalspieler, den es je gab, eher Handballer.
Volz ist zu fett und im Ruhestand.
Bierofkas Zeit ist abgelaufen.
Stark ist das Gegenteil seines Namens.
Stahl ein Kämpfer ohne Technik, den der Zufall zum Goalgetter machte.
Friend kein Freund des Balles, der nur durch Ellbogeneinsätze auffiel.

Wen hab ich vergessen?
Den Kiraly ja, der kommt besser weg, aber er muss auch nicht mit den ganzen Blinden zusammenspielen und braucht nur die ganzen Bälle zu halten.
Bei uns versagt doch ständig die Mannschaft. Und jeder einzelne sieht in einer schlechten Mannschaft nicht gut aus.
Stell den Tomasov in die Mannschaft des 1.FC Köln, du wirst einen anderen Tomasov erleben (siehe Halfar, den wir teilweise auch zum Teufel gewünscht haben)
Wann wird es jemals bei uns einen Trainer geben, der es schafft, dass das Team wieder Fußball spielt und geschlossen mit Harmonie und Power auftritt?
Hätte der Weinzierl hier geschafft, was er mit de Augsburgern schafft?
Könnte ein Klopp bei uns was bewegen?
Wir glauben ja mittlerweile fast alle, dass ein Fluch über den Löwen liegt.
Färbt das nicht auf die Spieler ab?
Glauben die das nicht auch?
Glauben nur die Neuen noch an eine Änderung und lassen die sich nicht auch nach kurzer Zeit in diesem Sog hinunterziehen?

Das alles sollten wir doch mal bedenken, wenn wir abwandernde Spieler wie Friend oder Tomasov in ihrer Qualität beurteilen.

Egal wie viele Länderspiele er hat, er ist dennoch im Kreis der Nationalmannschaft. Und meinetwegen kann man das auch über Wojtkowiak, Makos oder Blanco sagen, von denen doch auch jeder die Tauglichkeit für Liga 2 erwartet bzw. vorausgesetzt hätte.
Der tiefer schürfende Ansatz von Löwe1860 scheint mir da richtiger als die bloße Reduktion dieses Phänomens auf die Personalie Tomasov.
Dieser „Fluch“ sollte dennoch rational fassbar sein, und da wären wir halt wieder beim Thema Trainer und Umfeld (Medien, Fans, Erwartungshaltung). Wenn ein abgebrühter Profi-Trainer, zu denen ich Funkel zähle, endlich einmal mittel- bis langfristig ohne allzu großen Druck eine Mannschaft formen könnte, sähe die Sache vermutlich anders aus.

Ich glaube genau das haben dürfte der aktuelle Plan sein, zumindest interpretiere ich dieses Interview so.

„aber wenn es am Ende nicht reichen sollte für Platz drei, wenn wir Vierter, Fünfter oder Sechster werden, dann gilt es, eine Mannschaft aufzubauen, die im nächsten Jahr voll angreifen kann – ähnlich wie Köln in dieser Saison.“

und „die Klubverantwortlichen und ich, wir wissen schon, was wir aneinander haben. Alles andere ist jetzt nicht wichtig“

http://www.tz.de/sport/1860-muenchen/funkel-1860-stoeger-koeln-runjaic-kaiserslautern-tz-aufstiegsgespraech-tz-3330989.html

Wahrscheinlich liegt die Sache irgendwie so.

Interessant ist es, wenn man Spieler holt, die gut sind, bei den Löwen „versagen“ und nach ihrem Wechsel zu einem anderen Verein wieder gut spielen.

Ich bin auch der Meinung, dass der Faktor Zeit und Vertrauen in die Verantwortlichen ein großes Thema sind. Erst wenn beides zusammentrifft, kann man eine Mannschaft aufbauen. Eines der Beispiele (Augsburg möchte ich da nicht als Beispiel nehmen - das widerstrebt mir etwas) ist Braunschweig. Die hatten Zeit und das Trainerteam hatte das volle Vertrauen und die volle Unterstützung.

Ob so etwas bei uns möglich ist, das ist die große Frage. Man hätte in den letzten 10 Jahren durchaus etwas aufbauen können. Vielleicht schafft man das in den kommenden Jahren. Allerdings lastet schon wieder ein enormer Druck auf dem Trainer. Wenn die Löwen nicht aufsteigen, wird es in der kommenden Saison wieder ein anderer probieren, was keine Kontinuität bedeutet.

Es stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, einen Trainer für 3 Jahre zu behalten und ihm die Möglichkeit zu geben, ein Team aufzubauen. Selbst, wenn es nur ein „mittelmäßiger“ Trainer ist, steht am Ende eine gefestigte Mannschaft da.

""Wahrscheinlich liegt die Sache irgendwie so.

Interessant ist es, wenn man Spieler holt, die gut sind, bei den Löwen „versagen“ und nach ihrem Wechsel zu einem anderen Verein wieder gut spielen.""

ein sehr guter freund von mir spielte zur bayernligazeit bei 60. ihr kennt ihn bestimmt alle…ich möchte seinen namen nicht nennen denn wann er mir damals mal sagte könnte ihm vielleicht heute noch schaden.

er sagte: er werde einen teufel tun um mit aller macht aufzusteigen. denn bei 60 verdiene er soviel geld das er sich jedes jahr eine eigentums wohnung kaufen kann.und so wie ihm ginge es einigen in der mannschaft.

später kamen dann leute wie pacult und winkler du wussten das sie auch in der 2. ja sogar 1. liga spielen würden und dann klappte es ja auch.

ich befürchte in der mannschaft ist es ähnlich. und die neuen die anfangs gut spielen passen sich einfach an.

Sorry…wenn diese Info keine Spinnerei (nicht bösgmeint) sein sollte…dann aber kaum in München…höchstens in der Etappe !

es ist keine „spinnerei“ er hat es mir ganz genau so gesagt. wieso denkstdu es ist „spinnerei“ ? nur weil du es nicht glauben willst oder kannst.

Ich hoff du hast ihm gesagt, dass solche Arschlöcher wie er am Sack aufgehängt gehören. Hast du doch, oder?

Nur spielen einige Spieler so schlecht, dass sie auch keinen Anschlussvertrag in der 2. Liga bekommen würden, außer es gibt eine Vitamin B Verbindung (und die würde vermutlich ligaunabhängig funktionieren). Die Zeiten haben sich auch geändert. Für einen Roland Kneißl mag es in der Bayernliga traumhaft gewesen sein aber unsere Gehälter sind, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mehr so hoch dass man unbedingt hier seine Zeit absitzen muss.

ich habe schon einiges erzählt kannst mir glauben. und magic war es nicht. wie hh geschrieben hatte.

Dann bin ich ja beruhigt ;)

Ich kann mir so was einfach nicht vorstellen, da das zu 100% meiner eigenen Einstellung widerspricht. Und ein paar tausend Euro mehr oder weniger wären mir da so egal. Aber jedem das Seine …

der spieler war keineswegs ein führungsspieler er spielte zwar regelmässig war aber keiner der gut genug war um spiele zu entscheiden. das traurige ist das selbst solche spieler soviel geld verdient haben.

Ich wollte nicht irgendeinen Spieler beschuldigen. Mir ging es nur darum dass es früher eine Sondersituation war. Wir haben in der Bayernliga vermutlich mit Abstand immer die höchsten Gehälter gezahlt und Spieler beschäftigt, welche sich in der 2. Liga schwer getan hätten.
Das ist doch heute nicht mehr so. Vermutlich würden die meisten Stammkräfte in der 2. Liga für ein ähnliches Gehalt unterkommen (die Spitze der 3. Liga zahlt auch tw. hohe Gehälter). Und die Ausnahmen spielen im Moment so schlecht, dass sie auch bei uns keinen neuen Vertrag in der selben Gehaltsklasse bekommen würden.
Streng genommen ist es ja die Kohle von Hasan Ismaik, welche hier jedes Jahr versickert. Seine Firma, sein Investment. Er ist wahrscheinlich ganz gerührt von all der Anteilnahme ;-)