TSV 1860 München - SV Wehen Wiesbaden Samstag, 05.10.24 um 14.00 Uhr

Wo soll die Euphorie den herkommen?
Wer ist letzter in der Heimtabelle?

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Da unterschreibe ich jetzt jedes Wort. :+1:

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Die offensive sicher, aber wer verteidigt dann?
Wir haben in 3 von 5 Heimspielen 3 Gegentore bekommen und haben daher die Probleme hinten.

Das wird dann aber schwer zu lesen…

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Also ich will gar nicht einzelne Spieler bewerten, da hab ich zu wenig Ahnung - - geb ich zu

Im großen und ganzen war das Spiel ok , da waren die ersten Spiele schon schlimmer

Gegen WW kann man schon mal Punkte lassen , genauso wie wir gegen solche Vereine auch Punkte holen können.

Mein Fazit bis jetzt:

Spiel 1 - 4 da war mir Angst und Bange und ich hätte AG ausgetauscht
ab Spiel 5 wurde es besser und wir sind ja noch im Prozess - teilweise guter Fußball, dann wieder Schnitzer das dir die Haare ausfallen. Das ist 60 :grin: Ich bin eigentlich nichts anderes gewohnt :crazy_face:

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…was Hiller als potentiellen Rankommer ausschließt.

Abgesehen von der unterschiedlichen Sprungkraft bei verschiedenen Torhütern greift das Argument der schieren Körpergröße nicht bei Schüssen knapp über der Grasnarbe. Man erinnere sich an außergewöhnlich lange Keeper, die am leichtesten durch platzierte Flachschüsse zu überwinden waren, ganz einfach, weil sie länger „nach unten“ brauchen als etwa ein Ortega. Letztlich gleicht dies die i. d. R. vorhandene größere Reichweite (im negativen Sinne) wieder aus.

Hiller hat auch den Vorteil, dass seine Bewegungen und Flugeinlagen allein wegen seiner Physiognomie geschmeidiger und „eleganter“ wirken als die des eher kraftvollen Vollath; ganz abgesehen von seinem Status als Giasinger Kulturgut :wink:

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:zipper_mouth_face:

Das dritte Tor, wofür man einen Menschenwegräumer vor dem Tor gebraucht hätte, wär jetzt auch nix für Marco gewesen.

war da nicht eine 1:1 Situation, die er entschärft hat und beim Bock von Kwado hat er super reagiert
am 1. hatte er keine Schuld und die entscheidende Ecke zugemacht, so guts ging
beim 2. hat er nur eine Chance ,wenn er angeschossen wird
und beim 3. war vor ihm alles komplett zugestellt und er hat den Ball nicht mehr gesehen, bis er im Netz war…aber lösen hätte das der Haufen vor ihm

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Was mir mittlerweile ziemlich auf den Zünder geht ist, dass wir in nahezu jedem Spiel ne Phase haben, wo pötzlich nicht mehr kosequent gegen den Ball gearbeitet wird, die Raumaufteilung nicht passt, man zu weit vom Gegner weg steht und die ganze Mannschaft so wirkt, als ob sie zwischendurch mal ne Valium eingeworfen hätte.

Da kannst du dran fühlen, dass es gleich scheppert. Bei uns denn gestern zweimal kurz hintereinander. Da sollte dringend dran gearbeitet werden.

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So isses. Wir beginnen, als würden wir den Gegner aus dem Stadion jagen, dösen dann eine Zeitlang weg und bewundern den Spielaufbau der anderen Mannschaft. Dann wieder (gestern in Teilen der 2. Halbzeit) zeigen wir Spielzüge, dass man überprüft, ob man tatsächlich BR3 eingeschaltet hat und nicht die BL-Konferenz (nur gaaanz leicht übertrieben :blush:) - nur um urplötzlich dem Gegner dessen Tore aufzulegen.

Abgesehen von der Gesundheitsgefährdung des geneigten Zuschauers verhindert dies immer wieder bessere Ergebnisse. Und das seit längerem!

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Kann nur an dem verdammten Hübl liegen, oder…? :wink:

Aber im Ernst: Wenn wir das auf der Couch erkennen (oder im Stadion; gegen Dortmund ist das 0:1 auch so gefallen…), dann erwarte ich von den Profis auf dem Platz, dass die das ebenfalls bemerken. Und da sind dann die Führungsspieler gefragt, allen voran natürlich unser Captain. Da brüllt man halt auch mal die Kollegen zusammen und sorgt dafür, dass die Konzentration wieder hochfährt.

stimmt aber das ist bei fast allen Mannschaften so. Ich schaue viel 3. Liga, da sind
viele Spiele so eng das Kleinigkeiten über den Spielausgang entscheiden.
Effektive Chancenverwertung, möglichst wenige Abwehrfehler, Schiedsrichterentscheidungen,
Torwartleistungen, Glück - das bringt die Punkte oder eben auch nicht. Kaum ein Team kann
da über 90 Minuten konsequent nach Wunsch des Trainers spielen.
Wem das am besten gelingt der steht halt am Saisonende oben

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Außerdem haben wir Oktober.

Dem @Chevinsky geht’s, glaub ich, um was anderes: Auffällig ist bei uns dieses Wechselbad zwischen sehr guten und absolut bodenlosen Phasen innerhalb eines Spiels, was durchaus Sechzig-spezial ist. Diese rasch sich abwechselnden Momente habe ich in dieser Deutlichkeit bei unseren Gegnern nicht festgestellt…

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Minute 15 bis 45 ist es meist am schlimmsten.
Kein Vergleich zu Halbzeit 2.
Auch am Samstag hätten wir wie in Dortmund die Chance gehabt, das Ding umzubiegen.
Aber beim Schlusspfiff hab ich mir gedacht: Warum nicht das ganze Spiel so?
Ist das Problem im Kopf der Spieler?
Sind es taktische Zwänge?
Hatte erst die letzte halbe Stunde das Gefühl, jetzt spielen sie frei weg, was sie können.
Warum nicht auch schon früher so?

Sagt er doch: jeden Betrag.
Wird also nach dem Spiel festgesetzt.

Bin i dabei!

Gegen Dortmund war es ausnahmsweise nicht so. Da haben wir zuerst eine schwere Druckphase überstehen müssen. Und dann haben wir das Spiel sogar noch gedreht.

:rofl:
@GeoScH und ich sind ganz bei Dir!

Ja, kurios, oder?

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Bei der Gelegenheit:

Verabreicht man eigentlich so [edit by Mod] wie dem Eckl, wenn sie den Job als Kommentator antreten, irgendwelche Gedächtnislöschmaßnahmen, so dass sie dann den Unterschied zwischen „Eck“ und „Ecke“ nicht mehr wissen? Fällt mir sehr häufig auf.…

Ich hatte den Eindruck, dass die Brita-Köpfe sehr sorgfältig auf den Suzuki aufgepasst haben; fast so, als wüssten sie, dass der gefährlich ist.

Übrigens:

Ist mir das nur so vorgekommen oder hat der Stritzel Arme wie ein Gibbon?