Türkgücu - Freund, Feind oder egal

Ich wüsste auch nicht, wie man hier die C-Klasse vermeiden will. Außer er findet einen Kooperationspartner. Leider zeigt das Beispiel Eintracht Frankfurt, dass in solchen Fällen im Amateurfußball nicht immer nach den gültigen Regeln vorgegangen wird.

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Mimimimi :joy: :joy:

Der arme Kivran

Laut Grissmaik darf Tügü in der Regionalliga starten. Anfrage wurde positiv beschieden.

Wär lustig wenn sie mit horrenden Gehältern anderwn Klubs Spieler abwerben…

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… oder sie holen sich ihre, aktuell arbeitslosen, Spieler zurück …

Die wollen tatsächlich in der Regionalliga starten und eventuell im GWS spielen.

Schön, dass man hier mit der Stadionmiete entgegenkommt :roll_eyes:

Und ich sag es auch hier nochmal- anders als bei unserem Absturz in die RL ist TG alle Schulden los uns spielt als eV in der Regionalliga während wir dank der „positiven Fortführungsprognose“ weiterhin einen 25 Mio Mühlstein am Hals haben. Sauber.

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Du vergleichst Äpfel und Birnen

Wenn die keinen neuen „Investor“ finden dann spielen die höchstens ein Jahr in der Regionalliga.
Wenn überhaupt. Und mit dem Herrn Kothny verliert das Projekt ja eigentlich sowieso jegliche Glaubwürdigkeit.

Aha. Hast auch irgendein Argument welches deine Thesen zu den Obstsorten unterstützt?

Beim Kontext zu uns sind wir zusammen. Aber bloß weil der Herr Kothny erklärt, er hätte ein Recht auf Regionalliga muss das ja nicht so sein. Die Begründung, dass sie im DFB Spielbetrieb insolvent gegangen seien, und nicht beim BFV, erscheint doch sehr abenteuerlich. Auch die benötigten Lizenzierungsvoraussetzungen müssen finanziell zeitnah geleistet werden. Also ich sehe TG nächste Saison noch nicht in der Regionalliga.

Auf der anderen Seite. Lustig wäre es natürlich schon, wenn sich der BFV bei der Lizenzierung genauso verarschen lässt, wie letzte Saison der DFB. Das hätte schon was.

Das hätte was, und vor allem für 60 etwas Tragisches. Sonst hätte man schon fragen können ob es 2017 nicht besser gewesen wäre die KGaA über den Jordan gehen zu lassen.

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Nachdem der Herr Ismaik nicht so pleite zu sein scheint wie es hier oft behauptet wird von mir ein klares „Nein“. Eine Insolvenz der KGaA macht aus meiner Sicht nur Sinn wenn Herr Ismaik keinen Cent mehr in sein Investment stecken möchte oder ihn jemand rauskaufen kann.

Ein Herr Ismaik kann bei einer KGaA Insolvenz aus meiner Sicht viel Unfug anstellen sofern er denn dem Insolvenzverwalter mit ein paar Scheinen winkt. Allerdings wäre es zumindest mental vielleicht so eine Art Schlussstrich geworden wo hinterher die Fronten geklärt sind.

Das konnte ich seit 2017 noch nicht final beantworten. Der eine sagt so, der andere so.
Ich persönlich hätte 2011 und 2017 anders entschieden als die Verantwortlichen. Aber man steckt ja nicht drin.

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Herr Ismaik kann eigentlich nur Geld geben um die Insolvenz zu verhindern. Mehr Möglichkeiten hat er doch nicht. Wenn der e.V ständig versucht, die Insolvenz zu vehindern, erledigt er eigentlich nur die Arbeit von HI. Letztendlich geht es um den Kooperationsvertrag und um die an die KGaA abgetretene Spielberechtigung.

jetzt ist es endgültig offtopic - ich neige zu folgender Einschätzung:

2011 - Risiko zu groß, Gemeinnützigkeit und Durchgriffshaftung für Altschulden (siehe Kaiserslautern für den eV)
2017 - Risiko kalkulierbar, auch wenn es sicher nicht zum Wiederaufstieg gereicht hätte

Aber du hast natürlich recht - nix gwiss woas ma ned

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@HHeinz hat geantwortet.

Reicht dir das ?

Immer und zu jedem Zeitpunkt

Der HHeinz schreibt substanzielle Beiträge, ja. Was das allerdings mit dir zu tun hat sehe ich nicht. Ist a bisserl wenig was du anbietest aber jeder wie er mag und wie es das Potential zulässt.