Unser Ex-Präsident Gerhard Mayrhofer

Sehe ich 100% genauso. Aber da sind wir wirklich ein kleiner, exklusiver Club. ;)

2011 konnte ich verzeihen und mitgehen, denn im Ende hat man eine Kröte geschluckt um grösseren Schaden vom Club abzuwenden. 2014 ist der Sündenfall, dass es an Herz und Hoden mangelt auch mit weniger zufrieden zu sein und das auch zu kommunizieren. Statt dessen opfert man, bzw GM in persona, einen nach dem anderen. Sillos und billig, ohne Verabschiedung oder ähnlichem. DAS ist das, was mir reicht.

Natürlich; das ist richtig.
Aber: seit dem Verkauf muß sich bei 60 jeder, der auch nur einen Schors lassen will, Gedanken darüber machen, was denn wohl der Investor dazu sagen wird. Bei jeder Überlegung ist Mecki automatisch im Hintergrund mit anwesend. Das meinte ich mit der verkauften Seele.

Dem stimme ich nicht zu.
Wenn man so eine Kröte schluckt, weiß man nie, ob es sich nicht um eine Aga-Kröte handelt, an der man dann umgehend verreckt. Die Alternative der geordneten Insolvenz wurde ja damals ausführlich diskutiert; damit kenn ich mich aber nicht aus. Mit Kröten schon. Und so ein Schlucken ist russisch Roulette; Du weißt nie, wie Dein Verdauungstrakt mit dem Tier klarkommt.
Man hat damals den einen von zwei möglichen Wegen beschritten (um mal eine andere Metapher zu bemühen). Dieser Weg ist von seiner Konzeption her eine Einbahnstraße (was damals für mich der Grund war, tendenziell dagegen zu sein). Diesen Weg jedoch zu beschreiten, um nach hundert Metern festzustellen, daß er einem doch nicht gefällt, dann stehen zu bleiben nach dem Motto „rückwärts kann ich nicht mehr und vorwärts mag ich nicht mehr“, und anzufangen, um sich zu schlagen, wie es der Boandlkramer tat, ist ganz sicher der falsche Weg.
Mit dieser Art verwandelt man die geschluckte Kröte ganz sicher in eine Aga. Dann hat man einen ursprünglich enthusiastischen Investor, mit dem zusammen man möglicherweise viel hätte machen können, so verärgert, daß er nur noch ablehnend & mißtrauisch ist und ganz sicher nicht mehr umgänglich; das wäre da wohl keiner mehr.
Man hat also einen Weg beschritten, der vielleicht eh schon der falsche war, und dann hat man aus diesem Weg zielgerichtet das Schlechteste gemacht, was man daraus machen konnte. Und das versucht das aktuelle Präsidium auszubügeln, was keine leichte Aufgabe sein dürfte. Und daß es sich beim obersten Bügelmeister um einen Hulk mit eingeschränkter Feinmotorik handelt, machts nicht einfacher.

Du triffst die kröte auf den kopf! So schauts aus!

Hehe… Schrödingers Kröte.

Und wer hat sie gefressen? Eine dumme Großkatze :o)

Ja; echt!
Aber sie sieht ja auch wirklich aus wie der Löwe unter den Kröten.

Jessas, ist das die zitierte Aga-Kröte? Sieht ja appetitlich aus (ist das auch so ein Exemplar, an welchem sportlich-todesmutige Zeitgenossen lecken, weil es törnt?). Vielleicht hat der Löwe sie nur geschluckt, damit er sie nicht länger anschauen muss?

Da wäre mir Schrödingers Kröte doch lieber, auch wenn man nie genau weiß, wann sie da ist und ob überhaupt … was mich jetzt wiederum an den Investor erinnert.
Schrödingers Investor?

In etwa so? [url]Licking Toads - YouTube

An U. H. seine Kröten wärn ma liawa…könnt ma des Greawoida schee ausbaun…und an New Sportdirektortrainerpräseschuahputza holen…

Das ist doch nur so, weil wir alle paar Monate neue Millionendarlehen bei Hasan Ismaik anfordern damit alles so bleiben kann, wie es ist.
Ich bin prinzipiell gegen Investoren im Fussball aber Hasan Ismaik ist momentan Fakt. Er ist in den letzten Monaten aber nicht mehr als Problembär aufgetreten. Ganz im Gegenteil er wirkt eher desinteressiert, verhält sich aber sonst eher unauffällig.
Das Problem an der momentanen Situation und da spanne ich den Boden zu Gerhard Mayrhofer ist doch, dass man Alles völlig im unklaren lässt. Wir können nächste Woche eine Aufstiegsrakete zünden und mit 15 Mio. um uns schmeissen,gehen mit oder ohne Investor in die 4. Liga inkl. Grünwalder Stadion oder hangeln uns mit weiteren Darlehen von Saison zu Saison. Die Informationspolitik des Präsidiums ist nach wie vor katastrophal, schlüssige Konzepte nicht erkennbar und bei den Personalentscheidungen können wir zwar immer schnell feuern, tun uns aber anschließend in der Neubesetzung doppelt schwer. Es kann doch nicht sein, dass der in Kürze ausscheidende Trainer die öffentliche Diskussion beherrscht und der Rest in e.V. und KGaA auf Tauchstation geht!?
Eine echte finanzielle Konsolidierung (es gab im Zuge der Beinahe-Insolvenz eine positive Fortführungsprognose in Form eines Gutachtens, welche von schwarzen Zahlen ab 2015 ausging) wäre weiterhin dringend erforderlich. Das Präsidium steuert wohl in eine andere Richtung. Manchmal frage ich mich, wie Heinz Schmidt, einer unserer Vize-Präsidenten, über die aktuellen Geschehnisse denkt.

Da setze ich einen dagegen. Dieter Schneider hatte 2011 gar nichts mehr zu verkaufen, was irgendwie nach Seele aussah. Er hat trotzdem geschafft etwas zu verkaufen, und damit zumindest den kleinen Funken Hoffnung auf einen Phönix in die Aschentonne getreten. Er hat aus 60 einen beliebigen Retortenklub gemacht, der vom Wohl und Wehe eines Investors abhängig ist. Ich persönlich kann da nicht mehr technokratisch unterscheiden, auf was ich am ehesten verzichten kann. Du glaube ich ehrlich gesagt auch nicht, nachdem was ich sonst so von dir lese. Und allen, die dem ganzen mit Zynismus begegnen, kann ich nur raten vorsichtig zu sein, dass sich das emotionale Band zwischen Mensch und Verein nicht unwiederbringlich verschiebt.

Ich hab das alles lange beobachtet. Ich halte mich mit harten Urteilen zurück, aber heute muss ich sagen: Welche Seele? Kaum ein Verein feuert so gnadenlos, unreflektiert, dumm und überheblich verdiente Mitarbeiter wie „unser“ Verein. Dass 60 in irgendeiner Weise familiär wäre…vergesst es. Wenn ja dann nur im negativsten Sinne.

@HHeinz :[size=10] "Das Problem an der momentanen Situation und da spanne ich den Boden zu Gerhard Mayrhofer ist doch, dass man Alles völlig im unklaren lässt. Wir können nächste Woche eine Aufstiegsrakete zünden und mit 15 Mio. um uns schmeissen,gehen mit oder ohne Investor in die 4. Liga inkl. Grünwalder Stadion oder hangeln uns mit weiteren Darlehen von Saison zu Saison. Die Informationspolitik des Präsidiums ist nach wie vor katastrophal, schlüssige Konzepte nicht erkennbar und bei den Personalentscheidungen können wir zwar immer schnell feuern, tun uns aber anschließend in der Neubesetzung doppelt schwer. "[/size]
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[size=10]Genauso siehts aus. Es kommt von der Chefetage 0,00 rüber, was die Zukunft betrifft.[/size]
[size=10]Wenn man die Fans mitnehmen will, sollte man auch zumindest im Groben darstellen, wohin die Reise gehen soll.[/size]

Da setze ich auch einen entgegen:

Man könnte auch nach dem Verkauf was daraus machen, wenn Leute da wären, die die Seele verstehen…

Von wem man letztendlich abhängig ist, ist doch egal, sei es ein Investor jetzt oder den Banken, der Stadt oder dem Vermieter in der Vergangenheit - da nehm ich lieber diesen Investor und versuche ihm die Seele beizubringen…

Zur Zeit handeln aber alle bei 60, wie das Stoßmich-Ziehdich in Dr. Dolittle - man tritt seit 3 Jahren auf der Stelle, egal wer sich gerade versuchen darf.

Liegt es daran, weil keiner die Seele versteht oder daran weil 60 keine Seele mehr hat ?

Nachdem sich ja selbst weite Teile der Fans und Mitglieder schon nicht einig sind, was 60 eigentlich ausmacht und nachdem es auch nirgendwo niedergeschrieben steht, für was „60“ eigentlich steht, bleibt die sog. „Seele“ ambivalent - jeder sucht sich das raus und interpretiert 60 so, wie es für ihn am gefälligsten ist…

Ich habe schon vor Jahren gesagt, was 60 dringender als sportlichen Erfolg braucht, ist ein Leitbild, eine schriftliche Erklärung über Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien und dieses Leitbild sollte auch einen Zielzustand formulieren.

Damit kann man nach Innen eine Orientierung geben und sollte handlungsleitend und motivierend als Ganzes und für die einzelnen Funktionäre, Mitglieder und Mitarbeiter wirken. Nach außen macht es deutlich wofür 60 eigentlich steht.

Orientiert an einen solchen Leitbild, bin ich der festen Überzeugung, dass sich der Erfolg für den Verein, aber auch der KGaA wieder einstellen wird.

Das hieße aber auch, dass sich jeder Einzelne der Handelnden zurücknimmt und sich nicht selbst wichtiger nimmt als das grosse Ganze - allein daran ist und wird es scheitern…

im juli wird die bilanz von 1 jahr GM lauten 2 trainer, 1 sportdirektor und 1 geschäftsführer entlassen. sportliche oder wirtschaftliche weiterentwicklung in diesem jahr gleich 0. vom anfangs so groß angekündigten stadionprojekt hört man mittlerweile auch nichts mehr. aber immer schön verbal auf die kacke hauen!!
ganz ehrlich ich freue mich schon auf die nächste sommerpause wenn wieder große sprüche von jagdsaison und rock n’ roll geschwungen werden um die arena lemminge weiter bei der stange zu halten und ihnen das geld für dauerkarten und fanartikel aus der tasche zu ziehen…
die neue saison ist doch jetzt schon gelaufen. april und mai sind die monate in denen man mit spielern verhandelt und verträge im hintergrund klarmacht die der mannschaft wirklich im nächsten jahr weiter helfen würden und wir haben weder einen trainer noch einen sportdirektor…wo ist da bitte das konzept??
als mecki eriksson holen und mit ihm eine mannschaft aus jungen afrikanischen talenten aufbauen wollte wurde er dafür belächelt…sorry aber der hat wenigstens mal eine idee und ein konzept geäußert, wie man eventuell etwas ändern und aus dem zweitligamittelmaß rauskommen könnte. bei unseren vereinsführungen ist seit mind. 2004 absolut kein konzept mehr sowohl im sportlichen als auch wirtschaftlichen bereich zu erkennen.

Ich glaube ihr erwartet euch Dinge von der Chefetage deren die einfach gar nicht gewachsen sind bzw. auch gar nix ausrichten können…(und das ist keine Entschuldigung)

Im Moment sieht es wohl so aus: Ismaik ist gefangen in „einem dummen Fehler“ aus dem er wohl nicht mehr so einfach rauskommt - keiner ist wohl so blöd ihm Anteile von einem Chaosverein abzukaufen, dem nicht einmal das eigene Hemd am Leibe gehört…

Das Ganze erinnert mich sehr stark an den „Leasingvertrag der Firma Ismaier“ wobei der Hassan die Rolle des Gerhart Polt einnimmt (und mein Mitleid hält sich in Grenzen, vergleicht man sein Investment mit dem von Hopp, Golfsburg oder Rähd-Bull)

Vielmehr denke ich das die Granden eher verzweifelt sind und deswegen das Maul halten, gilt auch für Noor Basha: Onkel Hassan interessierts nimma, alle Bauernopfer haben nicht geholfen um das Wohl des Sultans zu erlangen und Wunschkandidaten haben schon lange abgesagt (man stelle sich nur die Kombination eines Ernst Thanners als Sportdirektors und Heiko Vogel als Trainer vor…wow, meine Traum-combo, stellt euch mal die Jugendarbeit vor…aber beide haben ja schon längstens abgesagt…)

Nein, vielmehr heisst „0,0 inniatative“ im Moment wohl Verzweiflung, Ratlosigkeit und das keiner wirklich die Verantwortung übernehmen will. Und genau dieser Zustand der Gelähmtheit hat wohl Funkel auch bewogen hinzuschmeissen, da herrscht wohl null Perspektive und Konzept!

Aber wie wir Sechzig kennen gibts eh nur eine Gewissheit: es kommt meist eh noch schlimma als wir uns es jetzt vorstellen ;)

Also ich find Mayerhofers Auftreten ja ätzend, aber wer wie du einen kranken Expräsidenten permanent als Boandlkramer bezeichnet, der spart sich auch zu unserem „Hulk“ besser seine Kommentare. Aber das nur zum Stil.

Zum Inhalt: Im alten Forum haben wir ja seitenweise darüber diskutiert. Die Welt hat viele verschiedene Grautöne, die Entscheidung 2011 war „binär“, links oder rechts, Insolvenz oder Abhängigkeit von einem Partner (wie der romirei schön geschrieben hat, wer das ist, ist erstmal wurscht). Das war eine Zeit in der ein Präsidium kein Jahr Einarbeitungszeit hatte und die Verpflichtung von neuen Angestellten im Semester-Rythmus von statten geht. unter diesen Umständen alles auf eine einzige Entscheidung zurückzuführen und dann jede spätere Entwicklung nur unter Berücksichtigung zu bewerten „das sein ja klar gewesen“ ist sehr simplistisch.

Es gab genug Möglichkeiten das Schiff in die richtige Richtung zu steuern, die wurde von allen Beteiligten verpasst (Erinnert sich etwa noch wer an den Herrn Iraki?). Nur sehe ich nicht, dass momentan etwas aus- sondern dass noch viel mehr Verwerfungen eingebügelt werden. Und bei denen reicht es mir jetzt langsam. Herr Mayerhofer und sein präsidium werden mit ihrem Spezl Basha bald erklären müssen, warum die Sponsoren und BS immer weniger werden. Sicher nicht wegen Hinterberger und Funkel. Auch wenn man alles tut, dass wir das glauben.

Ich habe diesen Funken noch und für mich hat die Situation auch ein Gutes. Hätten wir z.B. Hasan Ismaik abgelehnt, wäre uns das die nächsten 20 Jahre um die Ohren gehauen worden. Denn dieser Phönix wäre vermutlich sehr, sehr anstrengend geworden und spätestens seit der letzten Wahl habe ich wenig Zweifel, dass die Mitglieder in der Mehrheit auch nicht anders entschieden hätten (das soll bitte niemand als Kritik verstehen). Die Angst vor einem basisdemokratischen Prozess in der Investorenfrage war vermutlich völlig unbegründet. Inzwischen muss ich leider eingestehen, dass Hasan Ismaik und Noor Basha den Verein anscheinend besser verstehen als Z.B. Gerhard Mayrhofer (oder sie schauspielern besser). Der Gerhard Mayrhofer denkt vielleicht in seiner Markenwelt und meint, mit der Verpflichtung eines Holger Stanislawski würde er jetzt ein Stück „altes“ 60 zurückholen.

Kann ich nicht sagen. Wie ein beliebiger Retortenclub fühlt es sich für mich einfach noch nicht an. Natürlich nagt es am Stolz, wenn sich jemand für 14 Millionen „Deinen“ Fussballverein kaufen kann aber für mich steht auch der e.V. in der Verantwortung. Selbst in der aktuellen Situation kann ich immer noch die Schuldenpolitik beenden, konsolidieren und (sicherlich auch schmerzhafte) Veränderungsprozesse einleiten. Dann bezahle ich eben nur noch, was ich mir leisten kann. Klar einen Jens Lehmann hast Du dann sicherlich nicht als Sportdirektor und an der Seitenlinie turnt weder ein Holger Stanislawski noch der Loddar. Brauche ich ehrlich gesagt auch nicht. Und wenn ich mir die Arena ohne neue Schulden nicht leisten kann dann gehe ich mit 15.000 Zuschauern ins Grünwalder Stadion. (das entspricht der Kapazität, welche auch für die 3. Liga angeboten werden muss) oder wegen mir in das verfixxte Olympiastadion oder notfalls auch nach Unterhaching (die haben ja gerade erst den Christian Ziege geholt, damit das mit der Regionalliga Bayern nächste Saison auch sicher klappt).
Man kann auch mal mit einem Investor eine harte Entscheidung treffen. Der Plan für ein neues Stadion in Riem würde allerdings so gar nicht zu diesem „Hasan Ismaik hat keinen Bock mehr“ Szenario passen. Sowohl Dieter Reiter als auch Seppi Schmidt haben je bestätigt, dass von Vereinsseite wohl sehr konkrete Anfragen gestellt wurden.

Im Gegensatz dazu glaube ich schon, dass der „wahre“ Kern der „Marke“ Sechzig relativ leicht zu definieren wäre, und dafür muss man unserem übermächtigen Nachbarn in der Seitenstraße und unseren vielen Misserfolgen fast dankbar sein:

  • Freiheit und „Wildheit“ (statt Anpassung und „kalte Effizienz“)
  • Natur und „Echtheit“ (statt „Plastik“, „Retorte“ und „schönem Schein“)
  • Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit (statt „Verkaufe“ und „Blendwerk“)
  • Familie/Gemeinschaft und Solidarität (statt „Jeder für sich“)
  • Gerechtigkeit und Einsatz für die Schwachen (statt „Macht und Einfluss“ unter den Großkopferten)
  • Tradition und Nachhaltigkeit - jaja, ich weiß … (statt „schneller Mark“ und „grüne Wiese“)
  • Transparenz und Mitwirkung - jaja, da weiß ich auch … (statt „System Hoeneß“ oder auch „System Wildmoser“)

… oder:

  • Einfach statt verkünstelt
  • (Bio-)Schweinsbraten statt Hummer
  • Bier statt Schampus
  • Stehkurve statt VIP-Loge
  • Selbstgemacht statt kommerziell
  • Liebe statt Geld
  • Kampfschwein statt Schwalbenkönig
  • Lust statt Perfektionismus
  • Individualität statt Stromlinienförmigkeit
  • Kunst statt Kommerz
  • München/Heimat statt „Große Welt“
  • Selbstverwirklichung statt Titel …

Da steckt freilich auch ein großer Teil der Löwenmisere und unseres Blues mit drin (ich sage nur „Transparenz“ und „Nachhaltigkeit“ bzw. Investor und Arena - das eine treten wir (noch) mit Füßen, das andere geht eigentlich gar nicht), aber im Wesentlichen wäre das meines Erachtens eine brauchbare, tragfähige und insgesamt vom Großteil des Löwenanhangs zu akzeptierende Plattform für eine nachhaltig erfolgreiche Marke Sechzig (auch und gerade in einer Stadt mit dem FC Bäh) und stolze, ungezähmte Löwen.

Langsam gehen halt die Sündenböcke aus. Wird Zeit, neue an Bord zu holen.