Warum beteiligst dich daran?
Weil ich‘s herrlich finde!
,Das Dilemma haben wir ja immer wieder. Präsident im e.V. ist im Ehrenamt kaum zu stemmen, außer man ist vermögend und zeitlich sehr flexibel. In meiner Vorstellung wird ein Präsident finanziell für seinen Aufwand entschädigt und das Geld dafür hat gefälligst von der KGaA zu kommen.
Nur bei uns sind die Geldströme gefühlt immer umgekehrt. Vom e.V. direkt, oder über Umwege, in den Profibereich. Bei Robert Reisinger muss man erstmal festhalten dass er über viele Jahre eine gute Präsenz gezeigt hat. Aktuell ist es weniger, da muss man halt abwarten wie sich das weiterentwickelt.
Wenn Reisinger zurücktritt brauchen wir auch jemanden der es besser machen kann. Bin selber auch unzufrieden, aber Cassalette, Monatzeder und Mayrhofer steckt er immer noch locker in die Tasche.
Hans Sitzberger wäre aus meiner Sicht jedenfalls nicht besser, höchstens anders.
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Ich wusste, dass es kommt, dass es aber so schnell geht, hat sogar mich überrascht 
Ausgerechnet DU … ich werde dich zu gegebener Zeit auf dein Lästermaul aufmerksam machen … das Opfer muss dabei ja nicht ein Spieler sein …
Ansonsten … natürlich haben apollo und die anderen recht. Wenn ich Präsident eines so riesigen Vereins bin, und gleichzeitig auch Mitverantwortlicher für eine Fußball-KGaA mit 13 Millionen Umsatz, dann muss ich viel Zeit für dieses Ehrenamt mitbringen können.
Werde ich daran aus beruflichen, familiären, gesundheitlichen Gründen, aber auch wegen unaufschiebbarer Freizeitaktivitäten gehindert, muss ich mich fragen, ob ich der Richtige für dieses Amt bin.
Ob dies bei RR der Fall ist, weiß ich nicht. Ob ein Nachfolger ein besserer Präsident wäre, weiß ich auch nicht. Letzteres hat aber damit erst Mal nichts zu tun.
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Sehr korrekt.
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Um den zeitlichen Aufwand einschätzen zu können, sollten wir uns wirklich einmal darauf einigen, was seine Aufgaben sind und was wir von ihm erwarten. Wie sehen das die anderen Abteilungen? Auch wenn ein Großteil der Mitglieder der Fußballabteilung zugeordnet werden (sicher zu 95%) passive Mitglieder sind, die vor allem wegen dem Profibereich, der gar nicht zum e.V. gehört, muss man den Gesamtverein sehen. Ein Kritikpunkt ist die Stadionfrage, die die Turner, Boxer oder Kanuten gar nicht interessieren.
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Also, auf das Gelaber der AZ gebe ich mal genau garnichts. Ich halte mich lieber an das, was RR auf der Mitgliederversammlung sagte. Und das war sinngemäß, dass er nicht im geringsten an Rücktritt denke und sich bei der nächsten Wahl gerne im Amt bestätigen lasse, wenn die Mitgliedschaft das so wünscht. Punkt.
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Dafür aber evtl. die Sporthalle. Aber wie es scheint, ist deren Schicksal aber auch unlösbar mit der KGaA und deren Eigentumsverhältnissen verwoben. Ob ein weniger konfrontativer Präsident da dann mehr erreicht?
Mal ne Frage:
An wen geht eigentlich mein Mitgliedsbeitrag?
An den gesamten Verein oder die jeweilige Abteilung?
I.d.R. an den Gesamtverein (da wird auch zentral verwaltet) und die dort in der Verwaltung zuständige Mitarbeiterin.
Je nachdem was du ankreuzelst, geht dann die Info auch an die jeweiligen Abteilungen
Das bedeutet also das die ca.95% Mitglieder des Fußballs alle anderen Sparten subventionieren, oder gehen dann auch 95 % Geld an die Fußball Abteilung?
50% des Beitrags geht in den e.V.-Gesamthaushalt und 50% in das Budget der gewählten Abteilung. Im Moment gehen also 45 EUR in den e.V. und 45 EUR in die Abteilung.
Die Beiträge gehen die jeweilige Abteilung. Für die Verwaltung gehen davon beim Nomalem Vollzahler ca. 30 € an den Hauptverein.
In meinen Augen muss dieses Amt zwingend hauptberuflich ausgeführt werden, da es sich schlicht um einen Vollzeitjob handelt.
Ich möchte nicht nur Präsidenten haben, die dieses Amt im beruflichen Spätherbst nebenamtlich bekleiden.
Zur aktuellen Causa: wahrscheinlich Verständnis für beide Seiten. Wie man hört, ist RR auf der MV in Sachen Sportdirektor vorgeprescht, ohne seine Präsidiumskollegen zu informieren, was natürlich deppert ist.
Warum die sich dann wiederum trotz des einheitlichen Votums nicht für HH eingesetzt haben, erschließt sich mir auch nicht. Besser hätte man HAM nicht bloßstellen können, wenn sie ihn trotz 3.Liga-üblichen Gehalts ablehnen.
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Tut mir leid, ich las Mitgliedsantrag statt Mitgliedsbeitrag. Sorry.
Zwecks Beitrag, keine Ahnung. Aber da haben andere bereits geschrieben.
Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass das das große Zerwürfnis innerhalb des Präsidiums ausgelöst haben soll. Das ist doch mit einem „Tut mir Leid Jungs, da hab ich mehr erzählt, als ich wollte“ erledigt.
FALLS da überhaupt was dran ist, gehts darum, dass Robert beruflich zu viel zu tun hat, oder dass andere einen anderen Kurs mit/gegen Ismaik möchten.
Dass die MV einen Kandidaten wählt, der pro Ismaik ist, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen
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Peter Cassalette wurde auch gewählt. Zweimal sogar. In der Regel wird doch gewählt was vorgesetzt wird, außer man heißt Monatzeder.
Du kannst die Situation zum damaligen Zeitpunkt doch überhaupt nicht mit der Situation und Gemengelage heute vergleichen. Nach der „4“ und den anderen Vorkomnissen der letzten Jahre hat der Großteil der Löwenfans die Schnauze dermaßen voll von Ismaik, dass ein Ismaikfreundlicher Kandidat nie eine Mehrheit finden würde. Die hatte Cassalette ja auch nur knapp. Das Wahlergebnis war damals 238 Ja-Stimmen, 98 Enthaltungen und 65 Nein-Stimmen. Das sind nur knappe 60%, die für ihn gestimmt haben.
Solche Werte würde ein Präsident der mit Ismaik zusammenarbeiten möchte mittlerweile nie und nimmer erreichen. Ich würde sogar bezweifeln, dass die Werte zweistellig wären…
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…aber auch nur etwa 15 %, die ihn abgelehnt hatten. Unterschätzen würde ich die Chancen eines HAM-Kandidaten mit Sympathie- bzw. Promi-Faktors nicht.
Der Löwenkosmos ist wesentlich größer als das LF und auch als dieses oft glaubt …
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aber wer glaubt, dass dieser Kredittyp innerhalb der Fanschaft/ Mitglieder eine aktive Mehrheit hinter sich hat nach all dem Mist und Katastrophen …der wartet ja jetzt schon wieder aufs Christkind 