Da es anscheinend bei vielen noch nicht angekommen ist (und oben vielleicht überlesen würde), die meinen wir sollten uns das Geld für eine Sportdirektor sparen, bzw es war gut es sich in der Sommerpause gespart zu haben: Die Kohle haben wir (wohl) fleißig dem Sportskamerad Kothni in den Allerwertesten geschoben. Welche Mannschaft dabei rausgekommen ist sieht man ja und erinnert an Türkgücü zu Drittligazeiten
Wir wissen nicht, wohin wieviel Provision geflossen ist, aber die Erfahrung als Löwenfan zeigt, dass es nicht zu knapp war. Das Geld hätte man sicher für einen Sportdirektor verwenden können.
Saarbrücken: Rüdiger Ziehl - Trainer und Manager Sport
Immer so zu tun als hätte ein Jürgen Jung oder auch unser Geschäftsführer Pfeifer keine Ahnung vom Profifußball finde ich billig. Und da muss man auch gar nicht bei Oliver Griss lesen. In der Sache gebe ich ihm allerdings recht. Zuerst braucht man ein Konzept wie man sich zukünftig im Profibereich aufstellen möchte, wieviel Geld man ungefähr zur Verfügung hat und welche Bedeutung der Nachwuchsbereich spielen soll und dann sucht man den dafür passenden Sportdirektor.
Köllner hat auch nur Gorenzel zu 90% die Spielernamen in den Block diktiert, auch wenn man das hier nicht gerne liest.
Die Position des Sportdirektors kann man jetzt in aller Ruhe bis zur Winterpause besetzen. Transfers waren in Ordnung, auch wenn ich als Fan das Konzept mit in Bayern verwurzelten Spielern schon sehr schön fand.
Ich befürchte halt dass wir einen Haufen Spieler haben, die wankelhaft bzgl ihrer Leistung und auch eher Wechselmutig und relativ schnell wieder weg sein werden. TG hat auch fleißig gewechselt zwischen top und unterirdischen Leistungen
Wie der @MutigerLowe bereits geschrieben hat: Es geht primär darum, ob wir JETZT SOFORT einen, den genannten Namen zufolge eher kostspieligen SD benötigen, nachdem diese einmalige Transferperiode abgeschlossen ist.
Erstaunlich ist es wirklich: Wir sind nach zwei Siegen mit zwei Niederlagen im Sinkflug und die beherrschenden Themen hier sind
Hmmm, du hast das aber schon so als Behauptung hingestellt und nicht als Gerücht. Mei, was wäre denn mit einem Sportdirektor, welcher nur von einem Gesellschafter akzeptiert wird, anders gelaufen. Wenns blöd läuft hätts sogar noch schlechter ausgehen können.
Sind aber eben nur alles hätte und wäre Diskussionen. Einfach mal abwarten bis sich das Präsidium persönlich zur Sache äußert.
Das kurze “Hä?” verwende ich bei inhaltlichen Verständnisfrage
Das langgezogene “Hääää?” verwende ich wenn akustisch der Schall nur an meim Trommelfell abgeprallt ist oder der Sprecher viel zu viel Alkohol getrunken hat.
MIr ist das LM da manchmal zu tendenziell. Natürlich ist es als Kommentar gekennzeichnet, aber Kommentare geben ja die Meinung wieder. Hier sehe ich die Situation etwas anders.
Weil, wenn man jetzt mal ganz ehrlich ist, hat der e.V. bei vielen Themen betont, dass das die Aufgabe des GF der KGaA ist, und dieser das in seinem Aufgabenprofil stehen hätte. Wenn man noch ehrlicher ist, wurde das auch gerne als Spitze gegen HI und die HAM verwendet, wenn sich diese mal wieder zu viel in die KGaA Angelegenheiten einmischen wollten. Jetzt haben wir mal eine Situation, in der die Meinungen nicht deckungsgleich sind. Und jetzt würde der GF der KGaA plötzlich auf Zeit spielen, und er wäre plötzlich eine untergeordnete Führung? Ein solcher Führungsstil wird an anderer Stelle zurecht kritisiert, weil es kein konstruktives Arbeiten ermöglicht. Also heißt die Konsequenz, entweder oder.
Mir macht das ehrlich gesagt keinen Mut, weil es ein immer wiederkehrendes Muster ist. Sollte sich der e.V. dazu entschließen nicht mehr mit Hr. Pfeifer zu arbeiten, was ich begrüßen würde, wäre doch die nächste Seifenoper und das nächste Drama schon vorbestimmt. Oder glaubt jemand der e.V. und die HAM würden konstruktiv gemeinsam nach einem passenden Kandidaten suchen. Und hätten die beiden Gesellschafter überhaupt die gleichen Zielsetzungen?