Pfffft. Wäre ich Clarence, wäre es leichter. Aber jetzt sind sie ja quasi weg, weil nach oben scrollen werde ich nicht.
Das hat nix mit Glück zu tun, sondern sollte nur, den in diesem Kontext , populistischen Post vom @Löwe1860 entlarven.
Ich versteh grundsätzlich nicht warum um die rote Socke so ein Hype gemacht wird. Der hat bisher soviel ich weiß nur eine Station als Cheftrainer gehabt, ansonsten nur Co Trainer. In Osnabrück war er nicht schlecht, ist mit viel Glück aufgestiegen, fertig. Sonst hat der doch noch nirgend wo was gerissen, kann des ganze Gschiss um den gar nicht verstehen.
ja, das ist wie beim Spaziergang im Wald, wenn man weiss, wo die Hunde hinsch…, meidet man das Fleckerl
AMEN
den Raum, der da für ihn geschaffen wird…den hat er weder verdient noch den Qualitätsnachweis hierfür erbracht…over und aus!
Na für Griss ist das ein Politikum und mit TS hätte er wieder den Fuss in der Tür für Erstinformationen. Da ist die Empörung über RRs Aussage natürlich gross. Um die Qualität in seiner Trainerfunktion geht es m.E. überhaupt nicht (mehr).
Auch wenn ich dir grundlegend zustimme; Osna hat die letzten 10 Spiele richtig geilen, schnellen und erfolgreichen Fußball gespielt - völlig im Rausch. Klar gehört da bisschen Glück zu, aber das war schon auch richtig guter Fußball.
Ach Strahlenkatarakt, ich streite mich doch mit Dir nicht. Seit der damaligen Umfrage usw. kennen wir uns ja schon eine Weile ;)
Außerdem haben wir beide gar keine unterschiedliche Wahrnehmung:
Unser Präsident (=e.V.) kann sich in das operative Geschäft praktisch nicht einmischen. (Da sind wir einer Meinung).
Er kann den Geschäftsführer bestimmen. Hat man einen Geschäftsführer, der im Sinne des e.V. handelt, dann ist alles in Butter. Handelt er nicht so (weil er auf irgendjemand anders hört), dann bleibt nur ein langer Weg dies über einen Wechsel der GF zu verändern. Aber natürlich gibt es diesen Weg über die Abhängigkeit des Geschäftsführers von seinem „Chef“ eine gewisse Route vorzugeben.
Natürlich hams keinen schlechten Fussball gespielt. Das Glück war aber, das genügend andere Mannschaften die letzten 10 Spiele total verkackt haben - unter anderem auch wir.
@apollo1860
Wüsste nicht, was an meinem Post populistisch sein sollte.
Ich bin doch hier immer eher ausgleichend unterwegs, während du mit der großen Baggerschaufel die Gräben tiefer aushebst.
Die Personalie Schweinsteiger wurde doch vom Präsidenten unnötig ins Spiel gebracht und aufgebauscht.
Hätte man das nicht intern klären können? Was soll da populistisch sein?
Sachlicher und vom Sport her sollte man das betrachten, denn die Wechsel von rot zu blau und umgekehrt sind doch usus, oder nicht. Ob Spieler oder Trainer, wurschtegal!
War nicht sogar der Bierofka mal bei den Roten oder täusch ich mich da?
Halte die Debatte für völlig überzogen, sachlich gesehen halte ich ihn nicht für den besten Kandidaten.
P.S
Sollten Griss und Schweinsteiger tatsächlich Freunde sein, wär das schon eher ein Ausschlussgrund, aber das hat Reisinger ja nicht angegeben. Vielleicht ist es nur ein Gerücht.
Das nächste mal bitte in schwarzweiß, da kriegst ja Augenkrebs
Na, dann sind wir da ja bis auf kleinere Nuancen in deinem Schlusssatz einer Meinung.
Es geht halt darum, ob dem Geschäftsleiter sein Job wichtiger ist oder die Liquidität der Firma. Herr Pfeifer tendierte offenbar mehr zu dem Chef, der im Aufsichtsrat die Mehrheit hat, bzw. zum schnöden Mammon. Was für ihn persönlich letztlich aber auch nur die Entscheidung für die Pest und gegen die Cholera war. Für seine berufliche Zukunft beim TSV München von 1860 waren beide hochtoxisch. Entweder der Verein fühlt sich übergangen und stellt ihm den Stuhl vor die Tür oder die HAM ist vergrämt und wandelt nicht mehr. Damit dürfe er wohl sein Büro in der 114 erst einmal behalten, das dann aber in der Bayernliga und zu entsprechend angepassten Bezügen.
Da wünscht man Herrn Werner bereits heute finanzielle Unabhängigkeit, ein sehr dickes Fell und die Weisheit zu erkennen, dass alle Wege früher oder später nach Rom bzw. in das Colloseum führen.
@apollo1860
Wüsste nicht, was an meinem Post populistisch sein sollte.
Ich bin doch hier immer eher ausgleichend unterwegs, während du mit der großen Baggerschaufel die Gräben tiefer aushebst.
Die Personalie Schweinsteiger wurde doch vom Präsidenten unnötig ins Spiel gebracht und aufgebauscht.
Hätte man das nicht intern klären können? Was soll da populistisch sein?
Sachlicher und vom Sport her sollte man das betrachten, denn die Wechsel von rot zu blau und umgekehrt sind doch usus, oder nicht. Ob Spieler oder Trainer, wurschtegal!
War nicht sogar der Bierofka mal bei den Roten oder täusch ich mich da?
Halte die Debatte für völlig überzogen, sachlich gesehen halte ich ihn nicht für den besten Kandidaten.P.S
Sollten Griss und Schweinsteiger tatsächlich Freunde sein, wär das schon eher ein Ausschlussgrund, aber das hat Reisinger ja nicht angegeben. Vielleicht ist es nur ein Gerücht.
Wenn man den Reisinger verstehen will, dann muss er seine Meinung dazu eben sagen. Das hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun. Vor langer Zeit hat er einmal in kleinem Kreis (er war noch nicht Präsident), dass er Spieler, die von den Löwen zu den Bauern gehen, nicht mehr zurück nehmmen möchte. Es ging hier auch um die Strahlkraft, dass man die volle Unterstützung hat, wenn man bei uns ist. Wenn man sich einmal für die dunkle Seite entscheidet … Es ging dann auch darum, dass die Bauern mit Geburtstagsgeschenken vor der Tür der Jugendlichen standen, um früh Eindruck zu schinden. Und das, obwohl man sich geeinigt hatte, keine Jugendlichen gegenseitig abzuwerben. Reisinger ist ein Löwe durch und durch. Deshalb darf er auch mit seiner Meinung in Bezug auf Schweinsteiger nicht hinter dem Berg halten.
Jetzt ist aber mal gut. Es ist bald Feierabend und mir kommt gerade das Frühstück hoch.
Familie kann man sich nicht aussuchen, Freunde schon!
Jetzt erübrigt sich alles weitere.
Könnte evtl. daran liegen, dass es in der Vergangenheit keinen Spieler gab, der das Image vom „Fan auf dem Platz“ so sehr gepflegt, befeuert und genossen hat, wie TS.
Alexander Zickler, mal beim Kranzberg nachfragen ;-)
50+1 bedeutet nicht, dass der e.V. Bzw. der Vereinsvorstand der Geschäftsleitung gegenüber weisungsbefugt ist, sondern nur, dass er einen Geschäftsführer installieren kann, der die Interessen des Vereins in der KGaA vertritt.
Naja ned ganz.
Die Gesellschafter haben natürlich ein Weisungsrecht gegenüber der Geschäftsführung. In unserem Fall der e.V. über 50+1.
Allerdings gibt es dabei ein pasr Dinge zu beachten.
-
Die Weisungen dürfen nicht gegen geltendes Recht verstoßen. In diesem Fall könnte der GF widersprechen.
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Der e.V. ist für negative Folgen haftbar.
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Der e.V. darf als steuerbegünstigte Körperschaft nicht die faktische Geschäftsführung der KGaA übernehmen. Was aber durch ständiges Erteilen oder übermäßige Anwendung von Weisungen als solche ausgelegt werden kann und zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit führen würde.
Aus diesem Grund regelt eine Geschäftsordnung für die Geschäftsführung welche Geschäfte zustimmungspflichtig sind und welche nicht. Und auch von wem, Aufsichtsrat Gesellschafter oder beide.
Im aktuellen Fall(Trainer) bedarf es der Zustimmung des Präsidiums des e.V.
Wüsste nicht, was an meinem Post populistisch sein sollte.
Na das hier:
Es gibt tausend Fälle wo Spieler und Trainer von rot zu blau und umgekehrt gewechselt sind.
Aber wahrscheinlich siehst Du das nicht so?