Wäre heftig ja. Aber ich seh den Ansatz mit/zu Lutz relativ klar. Das ist keiner der im VR sitzen will und u.a.Themen wie zB eine Sanierung des TSV Bootshaus beraten will…und auch nicht nur als VR Zählkandidaten für einen neuen Präsidenten.
„Der Abgang von Klaus Josef Lutz ist ein Lehrstück für alle Führungskräfte, denn er macht deutlich, dass Macht bei bestimmten Menschen die Eigenschaften zum Vorschein bringt, die vorher unterdrückt wurden“
Danke für die Blümchen ! Klar waere es super wenn unser Hauptgesellhuber seine Verweigerungshaltung aufgibt, aber diese sollte Reisinger nicht davon abhalten eigene sportliche Ziele und den zugrundeliegenden Plan zu kommunizieren. Wenn da nichts vorhanden ist, dann sollte man schon mal über andere Kandidaten nachdenken dürfen.
Schon Wahnsinn was 60 immer so anzieht.
Da fällt mir nur Nena ein: Wie die Motten in das Licht…
60 hat schon eine morbide, masochistische Ausstrahlung- sagt wohl einiges über mein Unterbewusstes aus, dass ich den Verein so liebe.
ja, ich lach ja auch gern!
aber wenn das die einzig erkennbare Kernkompetenz unseres Kreditors ist, dann wird mir Angst und Bange bei dem Gedanken, dass es Menschen gibt, die IHM erneut den roten Flauschteppich auslegen wollen
Muss schon sagen, da hat er nicht Unrecht der Robert Reisinger.
Seine Sicht ist für mich nachvollziehbar.
Persönlich seh ich ganz klar seine Verdienste, besonders in den ersten Jahren seiner Präsidentschaft.
Ansonsten wars oft schon ein Schlingerkurs, Raushalten aus der KgaA, dann wieder voll mitmischen, dann einmischen und 50+1.
Auch vermisse ich da einen klaren Kurs und ein Konzept, wie es weiter gehen soll.
Einerseits sollten wir uns nicht erpressen lassen und einen Präsidenten nach dem gusto vom Hasan wählen, andererseits erreicht man mit Sturköpfigkeit, Ignorieren,
auch keine Ziele.
Da die KgaA über beide Ohren verschuldet ist, wird man bei Blockade der beiden Gesellschafter keinen mm weiterkommen z.B in der Stadionfrage.
Das erwirtschaftete Geld wird nicht reichen für einen drittligatauglichen Kader, weil der Hasan die Freigabe von Geldern z.B Ablösesummen blockieren wird.
Ich seh da keinen Ausweg.
Die vereinspolitischen Lager entwickeln eine zerstörerische Kraft, die den TSV allmählich kaputt macht, nicht den Verein, aber auf jeden Fall den Proficlub.
Mir erschließt es sich einfach nicht, warum es zwischen Reisinger und Cassalette keine Mittelwege auf professioneller Zusammenarbeit geben könnte.
Trotz der machtgeilen HAM, trotz aller gescheiterten Versuche.
Diese Genossenschaftsidee hat Charme, dürfte allerdings eine juristisch fest untermauerte Konstruktion erfordern. Inwiefern der Grundgedanke dieser Organisationsform, der gemeinsame Nutzen für ihre Mitglieder, für eine Art Sponsorenpool angewendet werden kann, wäre eine interessante Frage.
Aber er bringt einige konkrete Punkte an, daran könnte man anknüpfen …