ich finds erfrischend, dass ab und zu noch mit Humor und Augenzwinkern gearbeitet wird…momentan fetzen sich etliche bis aufs Blut, da liegen die Nerven megablank! hoffentlich geht die MV bald rum und es geht wieder ums Sportliche (wobei logo der Rest auch wichtig ist, aber halt in normaler „Temperatur“)
Ich würde mal vermuten das verständnislose Gesicht kam daher, dass er sich nicht vorstellen konnte dass jemand diese - vielleicht nicht ganz geschliffen formulierte, aber insgesamt doch eher wenig komplexe - Bitte nicht auf Anhieb kapiert… ;-)
Naja, eine Email kostet ja - außer Arbeitszeit - nichts. Etliche haben das ‚Schreiben‘ damit erhalten - z.B. ich!
Die Vereinszeitung bekommen ja auch nur noch einige auf postalischem Weg, die werden dann die sein, die auch den ‚Brief‘ auf Papierform erhalten (haben) - ca. 6000?
Dann hoff ich aber, dass beim alternativen Anbieter die verweigerte Annahme den Absender was kostet - bei der Post kostet die Rücksendung ja gar nix. Aber solang ich noch nix im Briefkasten hab, kann ich eh nix zurückschicken…
Als Traktakt wird eine Abhandlung zu einem beliebigen Thema bezeichnet, die meist einen lehrhaften Charakter hat. Das Traktat handelt in der Regel von geistlichen, kulturellen, sozialen und politischen, moralischen, wissenschaftlichen oder auch philosophischen Fragestellungen
Was ist es denn jetzt genau? Geistlich, kulturell, sozial, politisch…Das vom DOC mein ich
es geht nicht darum, was für ihn billiger ist, sondern, dass der Verein auch was von dem Unsinn hat. Deshalb nochmals meine Forderung nach angemessenen Bearbeitungsgebühren.
Was mich von meiner moderaten Randposition aus unheimlich stört, ist wie sich auf Seiten der einstmals „kritischen Fans“ die Reihen hinter dem Präsidium schließen. Es gab für „uns“ seit 2017 die – vielleicht einmalige – Chance, den Verein und die KgaA so zu organisieren, dass die Existenz des Vereins nie wieder durch die KgaA in Gefahr gerät und dass es einen Plan B für die Insolvenz der KgaA gibt, um endlich aus einer Position der Stärke mit dem Darlehensgeber („Investor“) zu kommunizieren. Hier muss man auch eher von VR-Wahl zu VR-Wahl denken, denn bei der Präsidentenwahl ist ein Machtwechsel sowieso nicht vorgesehen.
Leider sehe ich dabei nur geringe Fortschritte. Der sittenwidrige Kooperationsvertrag ist – trotz eindeutigem Votum der MV – nicht in irgendeiner Weise angefochten worden. Die praktisch insolvente KgaA wird von den Mitgliederbeiträgen unseres gemeinnützigen Vereins subventioniert (NLZ, Stundungen von Darlehen und Zinsen, DK-Rabatt etc.). Hierzu gibt es leider dieses Jahr keinen einzigen Antrag des Präsidiums oder der Mitglieder, der dieses Verhältnis anspricht.
Deshalb werde ich RR nur „mit Bauchschmerzen“ wählen und finde es sehr ärgerlich, dass es keine Möglichkeit gibt, meine Position durch Zustimmung zu einem entsprechenden Antrag klar zu machen. Die Leute, die nah genug am Verein sind, um einen solchen zu formulieren, scheinen eingelullt und der e.V. selbst knickt vor lauter geschichtsvergessener Lust auf neue Gesellschafter vor der kleinsten Klagedrohung ein.
P.S.: Ich bin seit loewenfreun.de Zeiten dabei, aber habe mich seitdem auf das Mitlesen beschränkt. Deshalb ist das mein „erster“ Beitrag im neuen Forum. Bei Bedarf kann sich jeder bei der MV davon überzeugen, dass hinter dem Account eine reale Person steht.
Ich werd mich auf jeden Fall dieses Jahr weiter hinten platzieren, damit ich mir die Szenerie besser einrpägen kann … und damit ich weiter weg vom Stecksemmel-Jünger bin.
Wenn einer meint er müsse auf eigene Kosten einen Brief an alle Mitglieder schicken dann soll er das tun.
Und wenn der Präsident meint, dass er das nicht zulässt weil ihm der Inhalt vielleicht nicht passt, dann soll er das tun.
Aber dann muss er die Mitgliederliste herausgeben.
Es gibt eine Rechtsprechung nebst Literatur dazu. Diese sagt ziemlich eindeutig, dass ein Mitglied das Recht auf Herausgabe der Mitgliederliste hat um mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten zu können. Mit dem Beitritt zum Verein hat jedes Mitglied automatisch eine entsprechende Genehmigung erteilt.
Ehrlich gesagt ist es mit lieber einer schreibt einen Brief auf eigene Kosten den die GS sowieso nur zur Druckerei weitergibt, als dass der Präsident sich nur wegen des ihm nicht genehmen Inhalts querstellt. Und damit die Gültigkeit sämtlicher Entscheidungen einer nicht grade unwichtigen MV riskiert und am Ende deren Wiederholung samt zugehöriger Kosten provoziert. Das kommt dann auf die Kosten des Rechtsstreits nämlich noch oben drauf.
Nicht immer ist mit Schädel durch die Wand die richte Wahl der Mittel.
