War auch u.a. im Bezug zu Eintracht Frankfurt und deren Präsidenten (Fischer?) gemeint. Dort geht es in eine ähnliche Richtung und dort wurde die AFD deutlich angesprochen und unser Änderungsvorschlag geht ja in eine ähnliche Richtung. Die bisherige Satzung deckt meiner Meinung nach alle relevanten Themen und Punkte ab und ist kürzer und eindeutiger als die neue (abgelehnte) Fassung.
edit: Thema Kapitalerhöhung. Was würde die jetzt bringen? Ein größerer neuer Gesellschafter, ein paar Prozent der Anteile für Fans / Mitglieder durch eine Crowdfunding-Aktion und noch mehr Anteile für Ismaik. Und des für einmalig ca. 5 Millionen Euro. Ist jetzt wenig spektakulär und der Nutzen für den Verein ist nicht erkennbar.
Ist doch alles in Ordnung, du bzw wir wählen ja auch dieses Gremium. Bei der Wahl des Gremiums war doch schon klar wen die vorschlagen werden.
Ich meine, wir wählen ja auch nicht den Bundeskanzler direkt.
Aber im Gegensatz zu der Bundeskanzler „Wahl“ können wir zur bei dem Vorschlag des von uns gewählten Gremium noch ein Veto einlegen.
Es ging bei dem Antrag nicht darum mehrere Kandidaten aufzustellen sondern darum, dass das Präsidium einen solchen satzungsänderndern Antrag erarbeiten soll.
Reisinger selbst hat den Vorschlag eingebracht, dass er über die Webseite eine Suchanzeige im Namen des Mitgliedes einstellt, um Leute zu suchen die einen solchen Antrag mit ihm ausarbeiten.
2016 wurde ein solcher satzungsändernder Antrag mit arge-Mehrheit damals abgelehnt. Ich denke viele der 400 nein-stimmen waren nicht gegen einen solchen Antrag, sondern dagegen dass das präsididium einen solchen selbst erarbeiten. Selbst ist der Mann/Frau bzw Mitglied. Reisinger hat seine Mitarbeit auch angeboten. Von 2016 gibt’s auch noch eine Vorlage.
Manche Leute mögen halt nichts selbst machen, hauptsache aber rumquengeln.
Ansonsten sehr schade, dass es so viele Enthaltungen beim antirassismys-antrag gab. Bei Frankfurt, HSV gabs jeweils über 80% Zustimmung.
P. S. Ich hoffe, dass die 400 „schlechten“ Verlierer jetzt endlich mal die Mehrheiten anerkennen und nicht weiter rumbeleidigen, diffamieren etc.
Und zum schummer: laut eines auch hier vertretenen Augenzeugen war er es, der zuerst auf jemanden anderen (auch wenn dieser vor allem in seiner Stellung nicht so aus sich verbal hätte herausgehen müssen) losging.
Jemand meinte, dass man praktisch AFD Mitgliedern verwehren könnte, Mitglied beim TSV zu werden. „Vielleicht sind es dann beim nächsten Mal die Linken, die ausgeschlossen werden“ u.s.w.
Die Richtung der Diskussion war dann eine andere als die „geplante“.
Die AFD ist als Partei im Bundestag und jetzt auch an der ersten Landesregierung beteiligt …
So verständlich wie das Anliegen ist, muss man akzeptieren, dass jeder 5te Wähler diese Partei wählt. Ob ein Ausschluss von AFD Mitgliedern aus dem Verein rechtlich legitim ist, glaube ich nicht.
Die Auseinandersetzung mit der extremen Rechten muss anders, vor allem im privaten Bereich erfolgen.
man stelle sich den Wahlkampf vor, den wir in den letzten Monaten gehabt hätten, wenn der Saki als Gegenkandidat angetreten wäre. Da wären alle demokratischen Grundsätze schon lange über Bord gegangen. Ob es dann eine demokratische Wahl gewesen wäre, könnte man ebenso anzweifeln, wie die Brexit Entscheidung.
Laut Heribert Prantl von der SZ könnte man die Aufnahme verweigern.
Darf ein Fußballverein Aufnahmeanträge ablehnen? Die juristische Antwort ist klar: Er darf. Bei der Aufnahme in den Verein handelt es sich um einen Vertrag, einen Eintrittsvertrag - und der Verein ist nicht verpflichtet, jeden Bewerber zu nehmen. Es gilt die Vertragsfreiheit. Der Vertrag kommt nur dann zustande, wenn der Verein dem Antrag zustimmt. Das ist keine Diskriminierung, das ist Recht: Ein Verein kann sich aussuchen, wen er zum Mitglied haben will. Eine Pflicht zur Aufnahme ergibt sich nur, wenn dies in der Satzung ausdrücklich geregelt ist. Ansonsten kann der Verein nicht gezwungen werden, Querulanten, Problembären oder sonst ihm missliebige Personen aufzunehmen. Ausnahmen kann es dann geben, wenn der Verein Monopolstellung hat, und der Bewerber (zum Beispiel, weil er aktiver Sportler ist) auf ihn angewiesen ist, um bei Wettkämpfen antreten zu können. Dann wäre Ablehnung rechtsmissbräuchlich. Das ist nicht die Konstellation bei den derzeitigen Streitigkeiten.
Ich bin mir da nicht so sicher. Aber vor allem ist es problematisch AFD Mitglieder abzulehnen, wenn sie gleichzeitig bei der Wahl zum Bundestag zugelassen sind.
Es ging doch in dem Antrag nirgends um die AFD. Der Parteinahme fiel lediglich während der Diskussion vor der Abstimmung.
Schade, dass dann einige scheinbar nicht kapiert haben worüber sie da abgestimmt haben.
Der Antrag hätte es verdient angenommen zu werden.
so wieder daheim, noch schön ein paar Siegerbier beim ESV Freimann getrunken, gespielt haben die Faltenrocker. Ein sehr schöner Ausklang nachdem die DB Fraktion mit Pauken und Trompeten untergegangen ist.
Ich hoff es folgt nun eine Austrittswelle, nachdem man trotz medienübergreifender Hetze keinen Blumentopf gewinnen konnte.
Nachdem ich erfahren habe, dass wir an erster Rangstelle im Grundbuch eingetragen sind was unsere Forderungen bei der KGaA betrifft, hab ich, trotz kleiner verbleibender Bauchschmerzen den Robert wählen können. Bin ich froh drüber.
Ich hoffe nun auf Übersprungshandlungen beim Team Petzi. Der Traum von der Insolvenz der KGaA ist jedenfalls für mich noch nicht ausgträumt.
Robert hier nochmal. Herzlichen Glückwunsch!!
Kleiner Wermutstropfen: Ich bin zu früh gegangen da mir nicht bewusst war, dass der Antrag vom Höger 75% braucht. Sorry dafür.
@Tower: Finde ich nicht. Aber außerdem gings bei dem Antrag doch gar nicht um die afd. Ist aber für diese typisch, sich gleich selbst in der opferrolle zu wähnen, sobald die Wörter Antirassismus und Antisemitismus fallen.
So nun endlich Zuhause… heute dachte ich wirklich das es knapp werden könnte . Aber dann hatte es sich gezeigt das man doch wieder die Mehrheit holt . Positiv war das es doch heute sehr ruhig war Reisinger gezeigt hat das er auch mal seine Krallen ausgefahren kann und das die Fan Club Betreuung endlich professionelle Züge annimmt und alles sauber und gut erklärt wurde negativ diese immer wieder nervigen Leute die meinen in ihren Redebeiträgen irgendein Persönliches Statement abgeben zu müssen oder ihre Sicht der Dinge wieder zu geben Stichwort Nordkurve (DR.Kienle ?) oder der Onkel Doc nicht zu vergessen Franz Hell oder leider auch Karsten wettberg aber Schluss endlich hielt Reisinger sehr gut gegen diesen teilweise verzapfen Schmarrn dagegen hielt , was ich schade finde das Scharold nicht als Vertreter für die KGaA sprach . Was mich tierisch genervt hat war der Herr hinter mir der anscheinend dauernd selbstgespräche geführt hat und jeden der aus dem Präsidium geredet hat als Kasperl und Lügner bezeichnet hat und ständig irgendetwas mit Stadion und Briefwahl in sich reingemurmelt hat . Nach dem aber Reisinger gewählt wurde verschwand der Herr mit seiner Frau und Tochter? mit den Worten das alles ein Kasperl Theater wäre . Stimoniaris ist anscheinend von der Bildfläche ganz verschwunden und der Hetzer traut sich nur noch mit Bodygards raus . Und es war extrem warm heute.
wie auch immer, glaube ich, dass die Diskussion und Abstimmung über die Anträge etwas halbherzig war. Die Luft war raus.
Vielleicht hätte eine Pause zwischendrin etwas bewirkt. Die Beachtung, die der Antrag verdient hätte war zumindest nicht gegeben und einige haben Dinge hineininterpretiert, die nicht gewollt waren. Die Diskussion zum Begriff „Gewalt“ traf die Antragsteller etwas unvorbereitet,