Unser Präsident Robert Reisinger!

Ich merk schon, ein Mann der stämmigen Statur und trotzdem der eleganten Klinge. Das mit dem stämmig krieg ich auch hin. Das mit der Eleganz übe ich noch. ;-))

Das wird doch seit Jahren gemacht.
Du kannst den Leuten das in einer Endlosschleife erzählen. Dann kommt in einer Endlosschleife zurück „Ja stimmt aber der Präsident muss …“
Das wurde bereits in Versammlungen Blogs der Presse und ach was weiß ich wo überall erklärt und auseinander gewuselt.

Das Problem ist hier nicht eine mangelnde Darstellung des Sachverhaltes. Weil wer das bisher nicht kapiert hat, der kapiert es sowieso nimmer.
Das Problem sind die die es sehr wohl wissen, aber diese Verflechtung immer wieder nutzen um dem e.V. einen Strick daraus zu drehen wenn es ihrem Zweck dient. Die also ein direktes Interesse daran haben den Präsidenten für alles verantwortlich zu machen. Also auch dafür wenn der Rasen ungleichmäßig geschnitten ist.

Da hat Schindluder bis zu einem gewissen Grad völlig Recht, dass man dagegen von Anfang an vehementer hätte vorgehen müssen.
Diesem hinterhältigen Treiben hätte man von Beginn an aggressiver entgegentreten müssen. Nachdem das jetzt aber 2 Jahre lang in die Köpfe gehämmert wurde ist es sehr schwer durch pure Argumentation da irgendwas erreichen zu wollen. Da war man vielleicht etwas zu blauäugig zu glauben das könnte man einfach aussitzen.

Wie auch immer. Das Präsidium um Reisinger ist das erste Präsidium das sich nicht auf Kosten der KGaA UND des Investors profilieren will und beinahe täglich in irgendeinem Medium seinen mehr oder weniger unqualifizierten Senf abliefert. Die Informationspolitik grundsätzlich gesehen ist natürlich ausbaufähig.

Gegen „Robert, schaff die Pyro ab“ ist man natürlich machtlos, das ist wohl wahr.

Zum Thema ‚Öffentlichkeitsarbeit‘: Hat der Robert am Sonntag nicht gesagt, dass er dem BR ein Interview für eine Sendung nach der Wahl zugesagt hat.
Das wäre doch schon mal ein Anfang …

Ich schreib’s jetzt mal hier rein, Baby Schummerlos ‚gibt auf‘ - aber er muss wohl ein wenig nachtreten:

was genau meint der Herr Doktor mit

"wie physisch gewaltbereite Asoziale auch in unserem Mikrokosmos “Löwenfans“ immer mehr die Oberhand gewinnen "

?

Dass diejenigen die die Mehrheit (Oberhand) gewonnen haben gewaltbereite Asoziale sind.
Aber schön zu wissen dass er nie polarisieren wollte…

… und Oettinger saufen und Hartz4-Empfänger sind … so wie ich oder meine Töchter oder meine Schwiegersöhne oder der Xanderl oder die Tribüne oder der Chris oder oder

Ich überlege wann ich den letzten guten Beitrag über uns im BR gesehen habe. Also im Kulturmagazin Capriccio war mal was, aber ansonsten dürften da (überspitzt formuliert) Herbert Gogel und Gerd Rubenbauer noch moderiert haben. Der Herr Ismaik, und der macht das immerhin hauptberuflich, hat bedeutend weniger Interviews gegeben. Wenn ihm danach ist soll er’s tun, aber man muss als Präsident auch nicht über jedes Stöckchen springen das einem hingehalten wird. Vor allem sollte er sich nicht verbiegen lassen.

Wenn der Herr Dr. Schummer auf eine Klage / Einspruch verzichtet dann sollte man da einen Deckel drauf machen. Seine Tendenz kann ich nicht bestätigen, es gab meiner Erinnerung nach auch früher schon öfters mal deutliche Worte.

Die Friedhostribüne und der Chris machen eigentlich immer einen ganz guten Eindruck …

…und ich sauf Paderborner, aber nur auf der Auswärtsfahrt.

sauft ihr nicht den ganzen tag oettinger und lebt von hartz 4?!
bin enttäuscht! muss ich mir wohl ein anderes forum suchen wo ich noch auf gleichgesinnte treffe. ;-)

Der Martin Hagen hat auch genau den Eindruck gemacht ;) 8 Öttinger im Gsicht und kann keine 3 Sätze gradaus sprechen^^

Stefanie Dilba hat dem Schummer in seinen Rettet die Löwen FB Gruppe geschrieben:

Stephanie Dilba Sehr geehrter Herr Dr. Schummer, mit etwas Abstand zur Versammlung würde ich mir von Ihnen wünschen, dass Sie etwas in sich gehen und auch darüber nachdenken, wie Sie mit Ihren Äußerungen und Ihrem Verhalten die Atmosphäre aufgeheizt und die „primitiven Pöbler“ provoziert haben. Sie haben bereits ganz am Anfang in dieser Gruppe unbegründete Vorwürfe, Behauptungen und Verleumdungen veröffentlicht und sich in keinster Weise gesprächs- und diskussionsbereit gezeigt. Ich hatte Ihnen bereits in einer persönlich Nachricht geschrieben, dass ich das nicht für die richtige Art halte, wie bei 1860 miteinander umgegangen werden sollte. Und was erwarten Sie von engagierten Fans, wenn Sie diesen implizit vorwerfen, dass Sie Robert Reisinger vor allem deshalb unterstützen würden, weil er - angeblich - den Gebrauch von Pyrotechnik toleriert? Und wenn Sie ganz deutlich unterstellen, dass diese Fans einen Verwaltungsrat gewählt hätten, der den Kandidaten Reisinger eingesetzt hätte um den Verein zu spalten? Das sind nicht nur schwerwiegende Vorwürfe, sondern auch beleidigende Unterstellungen. Zurecht waren da einige Mitglieder sehr aufgebracht. Wir sind uns einig, dass Gewalt und Bedrohungen in der Mitgliederversammlung (und auch darüber hinaus) keinen Platz haben dürfen. Dasselbe gilt aber auch für Beleidigungen - und hier haben Sie sich meiner Meinung nach leider auch nicht besser präsentiert als die „primitiven Pöbler“. Mit freundlichen Grüßen, Stephanie Dilba #vereinenstattspalten

vielen Dank auch . . .

Wenn ich mag kann ich so auf Etikette machen, da draamt der Herr aus der Mainburger Provinz nur davon. Alte Wiener Schule. Hochachtungsvoll Ihr G’schampster Diener. Aber wie der HHeinz schon geschrieben hat. Wenn er nicht klagt hau ma an Huat drauf und Guad is.

bei mir ist es noch krasser, ich lebe auf Platte im Busch siebzehn links vom HBF München, bettel am Stachus und sauf Aldiplörre, Oettinger zu teuer. Als raffinierter Asozialer zocke ich Vater Staat richtig ab…

Im Ernst, hab den OG noch nie von Auge zu Auge gesehen, schade

Du hast nicht wirklich was verpasst, glaub mir.

Mancher Witz ist halt so billig, dass er gerade recht ist.

Naja, er hat auch schon Vergleiche zum Ermächtigungsgesetz gezogen.
Da sind einfach so viel dabei, die in ihrer eigenen Welt leben. Jede Diskussion scheint da absolut zum scheitern verurteilt zu sein.