da möchte ich doch widersprechen! zappenduster wars im Juni ´17, als uns einer (!) der beiden Gesellschafter wissentlich hat absaufen lassen, mit zusätzlich 22Mio. Miesen auf dem Konto;
seither hat sich sehr Vieles, wenn auch nicht immer spektakulär, verbessert…man muss es nur sehen wollen; wenn ich allerdings erwarte, dass es in so einer hochprekären Situation einmall heftig „puff“ macht und die gute Fee alles damit gerichtet hat…dann bin ich ein unverbesserlicher Träumer ohne Realitätssinn
Arik, eine Kommunikation zwischen den Gesellschaftern findet praktisch nicht statt und was ich Reisinger ankreide ist, dass er absolut nichts unternimmt um diesen Zustand zu verbessern.
Er verbreitet eher den Eindruck als interessiere ihn dieses Thema ebenso wenig wie Profifußball.
Der werte Mitgesellschafter äußert sich mal monatelang wenn überhaupt über Facebook, dann benennt er zwei „herausragende Münchner Persönlichkeiten“, die ihm vor Ort als Statthalter dienen sollen. Eine der beiden herausragenden Persönlichkeiten verschwindet stillschweigend von der Bühne, die zweite macht mal kurz Radau vor der MV, verschwindet dann eine Zeit lang ebenfalls von der Bühne und tritt seitdem nur noch als Pawlowscher Hund in Erscheinung. Zwischenzeitlich beschimpft man alle, die nicht so wollen wie er als Rassisten, DDR’ler, Nordkoreaner und was weiß ich noch. Tritt ein Trainer zurück, schwebt der Mitgesellschafter umgehend ein, hält Hof mit der Sektion Geriatrie und entschwindet wieder, ohne sich mit e.V.-Vertretern zu treffen. Eine AR-Sitzung wird mit einem vorgeschobenen Grund (Scharolds Abschiedsankündigung) kurzfristig einfach mal so auf unbestimmt vertagt. Ansonsten wieder Funkstille, abgesehen von der erneut gebetsmühlenartigen Jammerei in der PNP und einem irren Vorstoß, den ehemaligen Intimfeind Schäfer zum GF zu machen.
Wenn hinter den Kulissen genau so viel Konstanz und Konsistenz auf Mitgesellschafterseite herrscht wie in der Öffentlichkeit, ist für mich offensichtlich, wer an der vermeintlich mangelhaften Kommunikation schuld ist.
Ich behaupte sogar, dass sehr viel Kommunikation stattfindet. Allerdings eben nicht mit Hasan Ismaik persönlich. Ich habe aber auch schon Journalisten gefragt, die Ismaik zitieren. Da fand in letzter Zeit keine Kommunikation direkt mit Ismaik statt. Letztmalig mit dem BR und die Kommunikation wirkt schon sehr vorgefertigt. Und das ist auch der Punkt, warum aktuell von Herrn Stimonaris so wenig kommt. Auch zwischen ihm und Ismaik ist die Kommunikation vermutlich aktuell nicht vorhanden und war auch in der Vergangenheit schwierig. Hat auch einen, teilweise sehr traurigen Grund. Zumindest im Hinblick auf die vergangenen Wochen. Aber unabhängig davon, Kommunikation kann das Präsidium in keiner Weise verbessern. Das ihn das Thema Profifussball nicht interessiert, ist eine leider profane Unterstellung. Er ist bei den Heimspielen teilweise öfter dabei als so mancher Vorgänger. Er engagiert sich beim Thema Stadion und vieles mehr. Ich möchte das gar nicht weiter ausführen, weil in dem Punkt du ja schon bewiesen hast, das du Argumente gerne überliest. Genauso übrigens meine Kernfrage. Was mich interessiert, wäre vor allem meine Frage im Hinblick auf Alternativen. Wie müsste ein Präsidium aussehen? Was müsste ein Präsidium tun um den Zustand zu ändern / zu verbessern?
Ich kann an dieser Stelle jeden nur einladen mit mir mal sich an einen Tisch zu setzen und ein Bier zu trinken. Ich erläutere gerne meine Sichtweise und Einschätzung. Wenn man mir dann noch widersprechen kann und anderer Meinung ist, dann gestehe ich die auch gerne zu. Aber vieles ist für die öffentliche Diskussion nicht geeignet. Ich würde mir oft auch mehr Transparenz wünschen. Aber es ist nun mal auch so, dass der Kooperationsvertrag die Transparenz sehr einschränkt.
Also eigentlich ist es eher so, dass das Präsidium lieber mit Ismaik persönlich sprechen will und nicht nur über seinen Statthalter, den (Laber-)Saki.
Ist aber von Ismaik scheinbar nicht gewünscht. Von seinen seltenen Besuchen in München erfährt das Präsidium nämlich meistens nur aus der Presse (wo er bei Gelegenheit auch noch fleißig gegen seinen Mitgesellschafter austeilt). Schon bizarr: Er findet den Weg zur Uni, um sich für eine PR-Aktion mitm Obstand-Didi fotografieren zu lassen - hat aber keine Zeit/Lust für einen Termin an der 114 (vor ein paar Jahren ist er noch im Bugatti-Konvoi angereist!) und lässt lieber (s)einen Blogger für sich sprechen.
Wenn es nach Dir geht, sollte Reisinger wohl nach Abu Dhabi fliegen und um Audienz betteln. Selbstverständlich auf eigene Kosten - wie es sich für einen „Butler“ (O-Ton Ismaik) gehört!
Aha.
Deswegen subventioniert der e.V. mit Mitgliedsbeiträgen(!) die kaputte Fußballfirma um das NLZ zu erhalten und hat angeboten, die U21 wieder einzugliedern, um den finanziellen Spielraum der 1. Mannschaft zu erhöhen.
Weil Profifußball unserem Präsidium ja so am A… vorbei geht.
Hörst Du Dich eigentlich mal selber reden?
Und als „Gegengewicht“ inszenierst Du Dich als „Reisinger ist aus Prinzip scheiße“-Fraktion? Und erwartest, dass man Dich ernst nimmt?
Wenn man ständig wiedergekäute Phrasen und (haltlose) Anschuldigungen ausm DB24-Kosmos bemühen muss, nur um sein Feindbild aufrecht zu erhalten, hat das nicht viel mit „Kritik“ zu tun…
Mmm , Ismaik fliegt nach München wegen Bierofka und trifft sich mit Fans und mit allen anderen, aber die andere Gesellschafterseite weiß nicht mal das er in München ist.
Ismaik ist in München und lässt sich mitm Obststandl Didi ablichten aber das er in München ist davon weiß die andere Gesellschafterseite nichts. Wer lässt eine Aufsichtsratssitzung platzen … Wir könnten die Liste noch deutlich länger machen … Für meinen Teil zeigt da Ismaik recht deutlich wer da kein Interesse an einer Zusammenarbeit hat und wer da keine Lust hat was zu ändern. Und wenn Ismaik darauf spekuliert das Reisinger Geschichte wird und er meint danach findet er den paradiesischen Zustand wie damals vor wo er schalten und walten konnte wie er wollte dann ist er sowas von schief gewickelt.
Ist doch alles prima.
Bangkoks Gelaber bringt Euch dazu, fundiert zu antworten. Bei ihm setzt das zwar keinen Erkenntnisprozess in Gang, aber vielleicht bei anderen. Es gibt bestimmt welche, die hier interessiert mitlesen und ihr Hirn nicht auf Dauer-Standby geschaltet haben. Und die sind es dann, für die Ihr tatsächlich schreibt.
Daß bangkok dafür dauernd Anstöße liefert, muß man einfach als Service betrachten.
Was wäre nur möglich…wenn BEIDE Gesellschafter den nötigen Respekt gegeneinander hätten und gemeinsam in eine Richtung gehen…jeder wurde vom anderen bereits mehrfach über den Tisch gezogen…also…bleibt es zappenduster…