Ja klar und was machst du wenn du nur 1,40m bist oder übergewicht? Kannst du schneller rennen?
Danke, dachte schon ich wäre der einzige auf der Welt, der so denkt.
Kann mich auch noch erinnern, daß wir in der Schule für Singen eine Note bekamen, da musste jeder ein Lied trällern, das dann benotet wurde.
Nein, natürlich nicht. Ist doch auch nach Punkten gestaffelt, wie in der Matheprüfung. 20-19 Punkte ein sehr gut, 18-17 ein gut, usw.
Wenn der Leistungsgedanke völlig entfernt wird, dann werden wohl viele Kinder später im Berufsleben so richtig auf die Fresse fallen. Denn dort ist es eben etwas anders. (ob gut so ist, steht auf einem anderen Blatt)
und @bluelady: ich hab das in Erinnerung, daß es wegen Mobbing kein Völkerball geben sollte.
Ja klar aber Sport kann man nicht lernen, entweder bist du sportlich oder nicht, nicht jeder kann Fussball spielen oder Basketball, nicht jeder ist ein Sprinter.
Dann ist halt auch immer noch deine Körperliche Entwicklung mit drin.
Also Arschkarte für den Schnellsten.
Da ich selber nen antritt wie ein Panzer habe und bei 100m in sport nie über ne 5 hinauskam musste ich es eben beim 12 minuten lauf etc. Kompensieren…
Und was macht derjenige der Mathe einfach nicht checkt?
Wieso ist es wichtig in der Schule der schnellste zu sein?
Tja, mir gings da mit Sprachen so, ich bin in Sprachen so dermassen unbegabt, daß ich nur mit viel, sehr viel Übung und Lernen ein befriedigend ins Abschlusszeugnis bekam. Dafür war Mathe und Physik ein Selbstläufer. Hat mir halt auch gezeigt, wo ich meine Stärken und Schwächen habe. Für die Berufswahl vielleicht gar nicht mal soooo schlecht.
Weil Sport ein Schulfach ist und benotet wird.
Langsam wird es echt absurd.
Wie willst du einen Sprinter beurteilen wenn nicht an Schnelligkeit?
Pädagogen… Sozialpädagogen… Soziologen…
Man kann doch den Kindern nicht beibringen, daß es böse ist, in irgendetwas besser zu sein als andere! Oder daß gewinnen und verlieren böse ist.
Nur daß man nicht auf die, die verloren haben, draufhauen darf, das sollte man ihnen beibringen!
Da bin ich ja bei dir, aber was hat die Leistung im Sportunterricht mit den Leben nach der Schule zutun?
Ergänzend Musik Kunst Religion?
Das unterschreibe ich gerne.
Die sehe ich genau so kritisch, in meinen Augen sollte diese Fächer nicht nach Leistung benoten sondern nur die Möglichkeiten zeigen die es gibt und sie dann abfragen.
Was man aber nur lernen kann wenn es verlierer und gewinner gibt und gerade das sollte ein lehrer doch besser managen können als paar eltern aufm sportplatz
Ich finde eine ganze Menge. Da lernt man auch, daß es wahrscheinlich noch bessere gibt als einen selber. Vor allem im Mannschaftssport lernen vielleicht die Besseren Basketballer auch die Schlechteren in die Mannschaf einzubauen, also eher ein sozialer Aspekt.
Natürlich sollte der Lehrer hier in der Schule nicht nur den Ball in die Mitte werfen, sondern das Ganze auch etwas in die richtigen Bahnen lenken.
Dafür gibt es doch den Vereinsport, diese Aufgabe sollte nicht die Schule übernehmen.
In meiner Schulzeit wurden Teams noch von Schülern zusammen gestellt, kannst ja denken wer immer zuletzt gewählt wurde, die Schüler die nicht sportlich waren…
Diese Fächer haben dafür ja auch nirgends reingezählt, weiss nicht wie es jetzt ist.
Naja, mit dieser Begründung könnte ich ja den Schulsport komplett abschaffen und es auf die Vereine umlegen, das gefällt mir gar nicht.
Das ist aber dann die schuld des Lehrers weil der letzte sich immer gemobbt fühlt…
Im unterricht gibt es auch gruppenarbeiten und da war es teilweise auch so, dass man selber die gruppen zusammenstellen konnte.
Im nachhinein gesehen auch nicht gut
In Mathe war ich natürlich mit den besten zusammen
In anderen Fächern dafür in der Loosergruppe
So schauts aus. Biologie braucht man auch nicht. Der Schüler kann ja in den lokalen Tierschutzverein
Sozialkunde, für was gibts Nachrichten
etc… pp