Die weit verbreitete Annahme, dass immer eine Spielklasse zwischen der ersten und zweiten Mannschaft liegen muss, ist falsch.
Die Frage wird in § 2 Nr. 2 der BFV-Regionalligaordnung und § 9 der BFV-Spielordnung beantwortet:
Das heißt, die Zweite von einem Drittligisten kann bestenfalls in der Bayernliga spielen (Beispiel: Jahn Regensburg II letzte Saison).
Theoretisch ist der Aufstieg von Fürth 2 und Ingolstadt 2 also denkbar, solange die beiden nicht in der kommenden Zweitligasaison absteigen. Es gibt keine Beschränkungen für Zweitligisten, dass deren zweite Mannschaften nicht in der 3. Liga spielen dürfen (siehe das Beispiel 1860 2 in der Regionalliga-Saison 2012/13).
Eine Information, die eigentlich vollkommen unnütz ist, aber dennoch zumindest einmal genannt werden sollte. Die Regionalliga Bayern setzt sich 2017/18 wie folgt zusammen:
Oberbayern: 10 Teams
Schwaben: 3 Teams
Mittelfranken: 2 Teams
Niederbayern: 1 Team
Oberpfalz: 1 Team
Unterfranken: 1 Team
Mittelfranken: 1 Team
Das unterste Franken in der Aufzählung sollte wohl Oberfranken sein. Schade, dass Hof abgestiegen ist.
Auch Bamberg, kann mich an eine geile Tour nach Weismain vor einigen Jahren mit den amas erinnern
Oh Mann, wie freue ich mich schon auf die neue Saison.
Ich denke mal, dass es wie 1990 auf einen Zweikampf mit S05 hinausläuft - hoffentlich mit einem glücklicheren Ende als damals!
Irgendwie glaube ich, dass wir von dieser (legendären) Saison noch lange sprechen werden. Da wäre es auch nicht schlimm, weinn es nichts RLMeisterschaft wird…
Irgendwie ist das grotesk: Andere Vereine in der näheren Umgebung ärgern sich, wenn sie zum 12ten mal in 15 Jahren nach Madrid müssen, und wir schaffens genau 9x in einer Saison aus Oberbayern raus …
Reiter zeigt sich ablehnend gegenüber Heimspielen anderer Vereine im sechzger im sz-artikel von morgen:
„Die haben ein Stadion für vielleicht 1500 Zuschauer, und da reisen dann vielleicht 8000 Löwen-Fans ohne Karten an.“ Eine Verlegung dieser Spiele nach München werde er aber nicht zustimmen. „Man muss sicherstellen, dass wir nicht zu einem Regelbetrieb kommen, wo die Gegner ihre Heimrechte abschenken und jede Woche ein Spiel im Grünwalder Stadion stattfindet.“