Was hat ein roter in diesem Fred verloren? … NIX, absolut NIX !!!
Genau mit dem ich immer zu kämpfen habe wenn es Artikel über (tödlich) Verunglückte am Berg gibt. Wobei 7 von 10 da wohl gar nicht reicht, die ihren unqualifizierten Senf dazu abgeben.
Gut spekuliert, denn es ist offensichtlich am Roßkopf Südhang passiert wie der Pressesprecher der Bergwacht Schliersee bekannt gab. Besagte Abfahrt zum Grünsee aus dem Artikel.
Genau!
Überhaupt sollten solche Sportarten wesentlich stärker gefördert werden!
Da gibts auch nur ganz ganz selten Verletzte.…
Da scheint die Wintersaison leider gleich mit einer Tragödie zu beginnen. Kann man nur die Daumen drücken, dass es hoffentlich noch weitere überlebende gibt, auch wenn die Chancen nahe gegen null gehen, wenn man in den ersten 20 Minuten nicht gefunden wurde.
Scheint nochmal ganz gut ausgegangen zu sein
Was ein Glück, auch für die zahlreichen Helfer.
Zum Glück auch mal erfreuliche Nachrichten! Hätte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet, dass das so glimpflich ausgehen wird. Umso erfreulicher als ich es heute im Radio auf den Weg in die Berge gehört habe!
Meine er ist am 22. bereits verunglückt. Leider gilt auch hier mal wieder, es ist besser ein alter Bergsteiger zu werden als ein guter. Wer durchwegs so nahe am Limit unterwegs ist, hat leider statistisch keine sehr guten Chanen ersteres zu werden.
Da gebe ich dir uneingeschränkt recht, ein Bekannter meiner Frau ist vor knapp einem Jahr auch in Südamerika verunglückt…
Dann mal wieder etwas erfreuliches zum Thema Bergsteigen und ein Bild von Neujahr. Wäre auch schade gleich den ersten Frühlingstag des Jahres ungenutzt zu lassen
Sehr geil!
(Hättest unten die Fußspitzen ins Bild ragen lassen sollen.
Dann könntest jetzt sagen „ausm Gleitschirm geknipst“.
Mal wieder was neues vom Watzmann.
2 Münchner wollten letzte Woche die Überschreitung machen, verirrten sich aber bereits unterhalb des Watzmannhauses bei Nebel und Schnee.
" Zunächst wollten sie nur den Rat der Bergwacht einholen und wissen, was ihre Rettung denn kosten würde, wobei wegen der Kälte der Handy-Akku des Anrufers zusammenbrach ."
…
" Im Gespräch mit den Rettern kam dann heraus, dass das Watzmannhaus nur als Etappenziel gedacht war und das alpine Unternehmen der winterlichen Grat-Überschreitung die allererste Bergtour für einen der beiden Männer war , der sich kurz davor dafür noch Steigeisen besorgt hatte. Trotz ihres Misserfolgs machte das Duo den Eindruck, dass es den Plan nicht komplett verworfen hatte und es bei besseren Bedingungen erneut versuchen wird. Sieben Ramsauer Bergretter waren bis 13 Uhr im Einsatz."
Eigentlich schon lustig wenn es nicht so traurig wäre. Die Beweggründe zu so einem naiven Unterfangen wären schon sehr interessant. Vermutlich für alle Beteiligten glückliche Umstände, dass die beiden nicht weiter gekommen sind.
Schonschon. Aber:
„Diesmal ist es gutgegangen. Aber wir probierens, bis es schiefgeht.“